Social Media Monitoring für Reiseseiten

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Um für Follower auf verschiedenen Social Media Plattformen passenden Content zu erstellen, sind Monitoring Tools unumgänglich. Auswertungen zeigen, was den Leser interessiert, wann er sich die Beiträge vornehmlich ansieht. Im Besten Fall auch auf welchem Gerät der User liest. Außerdem lässt sich hier der Erfolg der Inhalte für die verschiedenen Zielgruppen auswerten.

Später lassen sich eben diese Ergebnisse verwenden, um daraus Schlüsse für kommende Beiträge zu ziehen um zielgerichtete, interessante Beiträge zu erstellen.

Wie funktioniert SMM bei informativen Reiseseiten?

Als Beispiel habe ich meine Seite greenkarmatravel.org ausgewählt. Diese beschäftigt sich speziell mit nachhaltigem Reisen. Neben Überlegungen für die Reiseplanung, erhält man wertvolle Tipps rund um nachhaltiges Verhalten am Reiseort. Die Seite befindet sich im Aufbau. Gerade in dieser Phase ist es wichtig, den Erfolg zu messen um die richtige Richtung der Interessen auszuwerten.

Neben der Website, die vor allem dem veröffentlichen von Blogs dient, besteht eine Präsenz auf Facebook und Instagram.

Nützliche Tools

Tool #1: Facebook Analytics

Für diese beiden Seiten kristallisierte sich für den ersten Schritt übergreifend Facebook Analytics als Monitoring Tool als nützlich heraus. Für den Start ist das Tool kostenlos und übersichtlich.

Konkrete Zielgruppenanalysen aufgrund großer Datenmengen liefern wichtige Informationen für die Veröffentlichung neuer Beiträge. Analytics ermöglicht eine umfangreiche Auswertung im Nachgang.

Einige Daten aus Facebook Analytics am Beispiel von greenkarmatravel.org (Bildquelle: Petra Klanfar via Facebook Analytics).
Einige Daten aus Facebook Analytics am Beispiel von greenkarmatravel.org (Bildquelle: Petra Klanfar via Facebook Analytics).

Tool #2: bit.ly

Bei Weiterleitung der Leser auf den Blog stellt sich häufig die Schwierigkeit zu langer URL um diese als Link auf Bildern darzustellen. Hier hat sich bit.ly als sehr nützlich erwiesen.

Der ursprünglich sehr lange Link wurde im Beispiel zu einem kurzen Link konvertiert. Auch hier gibt es die Möglichkeit später die CTR (Click Through Rate) auszuwerten.

Fazit

Vor allem zum Einstig gibt es durchaus Möglichkeiten sich an kostenlosen Tools zu bedienen. Jedoch bedarf es durchaus einer intensiveren Suche!

Sich im Dschungel der Angebote zurechtzufinden ist an manchen Stellen die größere Herausforderung als die Erstellung des Contents an sich. Sobald man die Tools einmal für sich entdeckt hat, lösen sich viele Fragen von selbst.

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