Infografik + Dossier: Was kommt nach SEO? | Podcast #110

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In dieser Episode der Onlinegeister befassen wir uns mit dem Thema „Was kommt nach SEO?“ und analysieren die Entwicklungen der Suchmaschinenoptimierung im Kontext von künstlicher Intelligenz und generativen Modellen. Wir diskutieren neue Begriffe wie AIO (AI Engine Optimization) und GEO (Generative Engine Optimization) sowie die Verantwortung von Content-Anbietern, korrekte Informationen zu liefern. Zum Abschluss thematisieren wir die Herausforderungen und Chancen, die dieser Wandel für das SEO mit sich bringt, und den Fokus auf menschliche Interaktion und relevante Dienstleistungen.

Kompakt in 20 Minuten fassen wir euch alle Themen dieses Artikels im #Onlinegeister-Podcast zusammen. Noch kompakter in 2 Minuten gibt es monatlich unser exklusives #Onlinegeister-Briefing als Newsletter. Jetzt abonnieren!

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Thema als Dossier: Was kommt nach SEO? Wie sich Suchmaschinenoptimierung verändert – SEO, AIEO, GEO & Co.

In den letzten Jahren war Search Engine Optimization (SEO) das zentrale Paradigma für Sichtbarkeit im Netz. Klassische SEO-Maßnahmen wie Keyword-Analyse, Backlinks und technische On-Page-Optimierung bestimmten, wie Seiten gefunden werden. Doch mit der zunehmenden Verbreitung generativer KI-Systeme und der Integration von KI in Suchfunktionen (z. B. Google’s Search Generative Experience, Bing Chat, Perplexity etc.) entsteht ein neues Modell: Generative Engine Optimization (GEO). GEO zielt darauf ab, dass Inhalte nicht nur über klassische Suchergebnisse gefunden werden, sondern direkt in KI-Antworten erscheinen, zitiert werden und Teil der vom Nutzer sofort gesehenen Antwort sein können.

Es gibt eine Vielzahl an Begriffen, die miteinander konkurrieren, hier mal hübsch sortiert in alphabetischer Reihenfolge

  • AIEO (AI Engine Optimization)
  • AEO (Answer Engine Optimization), 
  • AIO (AI Optimization / Artificial Intelligence Optimization)
  • GAIO (Generative AI Optimization)
  • GEO (Generative Engine Optimization), 
  • GSO (Generative Search Optimization), 
  • LLMO (Large Language Model Optimization)

Die Abkürzung AEO (Answer Engine Optimization) spielte schon seit Jahren eine Zwischenrolle: Inhalte so aufzubereiten, dass sie direkt Antworten liefern, z. B. durch Featured Snippets, strukturierte Daten oder Q&A-Formate. GEO baut darauf auf, setzt aber noch stärker darauf, Inhalte für generative/konversationale KI-Antworten zu optimieren, inklusive Quellenhinweisen, Daten und präziser Strukturierung.

Infografik: Wie viel Vertrauen in KI-Suchergebnisse bei Google?

Fachartikel prognostizieren, dass Suchanfragen, bei denen generative KI eine Antwort liefert, bis 2025-2026 in vielen Bereichen 30-40 % der klassischen Suchanfragen ausmachen könnten – was einen signifikanten Einfluss auf Klickzahlen, Traffic-Verteilung und Markenstrategie haben wird. 

Sehr spannend in diesem Zusammenhang: Vertrauen wir der KI-Suche? Eine Online-Umfrage unter 5.00 Befragten (18-67 Jahre) in Australien, Kanada, UK und USA im Januar 2025, wie KI- vs. organischen Suchergebnissen vertraut wird, geben deutlich Auskunft:

Für die meisten Leute macht es zwar kaum einen Unterschied (44 %), aber mit zusammen 41 % sehen fast genauso viele ein etwas bis viel höheres Vertrauen in die KI.

Für Unternehmen heißt das: Wer noch ausschließlich klassische SEO-Strategien fährt, läuft Gefahr, in neuen Suchkontexten unsichtbar zu werden. Die Verschiebung betrifft nicht nur Technik, sondern auch Content-Strategie, Markenautorität, Datenqualität und die Art, wie Ergebnisse präsentiert werden.

Kurz-Interview mit Christian Allner zu GEO

Frage: „Herr Allner, warum ist GEO gerade jetzt so relevant für Unternehmen, die online gefunden werden wollen?“
Antwort: „Die Entwicklungen bei Google, Microsoft und anderen zeigen klar, dass Nutzer immer öfter sofortige Antworten erwarten, ohne erst durch Suchergebnisse navigieren zu müssen. Wenn Unternehmen nicht darauf reagieren, verlieren sie nicht nur Klicks, sondern auch Vertrauen und Markenautorität. GEO ist kein Trend, sondern eine paradigmatische Verschiebung: Inhalte müssen künftig so gestaltet sein, dass sie nicht nur ranken, sondern in KI-Antworten vorkommen.“

Frage: „Welche zentralen Schritte sollten Firmen sofort ergreifen, um sich für GEO zu positionieren?“
Antwort: „Zunächst eine Bestandsaufnahme: Welche Inhalte führen derzeit gute Rankings, wo fehlt Struktur, wo fehlen Daten oder Quellen. Dann Inhalte so umstellen, dass klare Frage-Antwort-Abschnitte entstehen, strukturierte Daten wie durch Schema.org eingebaut werden, Autorität gestärkt wird (Backlinks, Referenzen und ggf. eigene Studien). Wichtig ist außerdem die ständige Kontrolle: Welche Suchanfragen triggern bereits generative Antworten, wie verändert sich der Traffic? Hier hilft gezielte Beratung und Begleitung, wie sie unsere Seminare und Consulting-Leistungen bei DER SEMINAR anbieten.“

Frage: „Wie kann Ihr Unternehmen Anhalt Intelligence konkret helfen, diese Umstellung in GEO erfolgreich umzusetzen?“
Antwort: „Unsere Seminare zeigen praxisnah, wie Inhalte so aufgebaut werden, dass sie in KI-generierten Antworten wahrgenommen werden. Mit unserem Consulting begleiten wir Unternehmen individuell: Analyse, Strategie, Umsetzung. Und über unser CAMPUS-Cloud bieten wir Tools und Prozesse, die Content-Erstellung, Strukturierung und Monitoring vereinfachen. So bleibt GEO-Strategie kein Projekt, sondern wird Teil der täglichen Praxis.“

Merkmale von GEO: Was macht Inhalte für KI-Antworten attraktiv?

Hier greifen mehrere Elemente ineinander, die Inhalte sowohl für Menschen als auch für KI-Systeme sichtbar, nutzbar und zitierbar machen.

  1. Struktur & Klarheit: Inhalte sollten in klare Abschnitte gegliedert sein – Überschriften mit Fragen, präzise Antworten, häufig gestellte Folgefragen antizipieren. KI-Systeme nutzen solche Strukturen, um Abschnitte direkt herauszuziehen.
  2. Quellen & Daten: Originaldaten, Statistiken, Studienergebnisse erhöhen Glaubwürdigkeit. Inhalt mit Quellenangaben ist eher zitiert. Zum Beispiel zeigt eine aktuelle Studie, dass GEO-optimierte Inhalte mit deutlichen Daten und Belegen häufiger in KI-Antworten auftauchen als reine Meinungstexte. arXiv+1
  3. Semantische Relevanz & Topical Authority: Es reicht nicht, einzelne Keywords zu bedienen – Inhalte sollten ein Thema umfassend abdecken, relevante Nachbarbegriffe einbeziehen, Autorität über Zeit aufbauen. Auch Co-Citation und wie oft eine Marke in relevanten Kontexten genannt wird, spielt eine Rolle. com+1
  4. Multimodalität und Nutzererlebnis: KI‐Antworten integrieren zunehmend Bilder, Videos, Grafiken, interaktive Elemente. Inhalte, die solche Medien anbieten, haben bessere Chancen. Auch Performance, Ladezeiten, mobile Optimierung bleiben unverzichtbar.

Herausforderungen und Risiken bei der Umsetzung von GEO

Nicht alles an GEO ist ohne Stolpersteine. Wer blind neue Strategien übernimmt, riskiert Qualitätseinbußen oder gar Sanktionen durch Suchmaschinen.

  1. Qualitätsmaßstäbe: KI-systeme sind zwar leistungsfähig, doch Inhalte mit wenig Originalität, redundanten Informationen oder gar Falschinformationen können als nicht vertrauenswürdig eingestuft werden. Traditionelle SEO-Regeln in puncto Contentqualität gelten weiterhin.
  2. Brand Bias & Konkurrenzdruck: Große Marken haben tendenziell einen Vorteil, da sie häufiger erwähnt werden und eine etablierte Domain haben. Für kleine und mittlere Unternehmen kann der Aufwand, Autorität und Sichtbarkeit aufzubauen, hoch sein. GEO verschärft in gewisser Weise bestehende Dominanzstrukturen.
  3. Dynamik & Wandel: KI-Suchfunktionen, Modelle und Kriterien ändern sich schnell. Heute erfolgreiche GEO-Strategien können morgen angepasst werden müssen. Regelmäßige Monitoring-prozesse sind unerlässlich.
  4. Ethik & Transparenz: Wenn Inhalte automatisch erstellt oder stark KI-unterstützt sind, muss transparent sein, wie Quellen verwendet werden, wie aktuell die Daten sind und inwieweit menschliche Redaktion stattgefunden hat. Nutzervertrauen kann sonst leiden.

Handlungsempfehlungen: Wie Unternehmen GEO in ihre Strategie integrieren

Für eine nachhaltige Transformation hin zu sichtbaren, inklusive GEO-fähigen Content-Strategien bieten sich folgende Schritte an:

Schritt

Beschreibung

Initialanalyse

Prüfung der bestehenden Inhalte, Identifikation von Lücken – z. B. nach Themen, Struktur, Authorität.

Content-Umbau

Einführung von Q&A-Abschnitten, strukturierte Überschriften, präzise Antworten, Reduzierung von Fluff.

Daten & Quellen einbauen

Eigene Studien, Zahlen, Statistiken einbetten, externe Quellen nutzen und korrekt zitieren.

Technische Optimierung

Schema Markups, Ladezeiten, Mobilfreundlichkeit, interaktive Elemente, Metadaten.

Monitoring & Anpassung

Analysen: Welche Inhalte zeigen bereits in GEO/AI-Antworten Wirkung? Anpassungen vornehmen, Tests durchführen.

Quellen

  • Mahe Chen, Xiaoxuan Wang, Kaiwen Chen, Nick Koudas: Generative Engine Optimization: How to Dominate AI Search. arXiv Preprint vom 10. September 2025. https://arxiv.org/abs/2509.08919
  • Susie Stulz: From SEO to GEO: How AI Search is Reshaping Digital Visibility. AdMonsters, 11. Feb. 2025. https://www.admonsters.com/from-seo-to-geo-how-ai-search-is-reshaping-digital-visibility/
  • Rebecca Griffin: AI Search Evolution: GEO vs Traditional SEO. TheeDigital, 1. Apr. 2025. https://www.theedigital.com/blog/generative-engine-optimization-geo-vs-seo
  • Ann Smarty: Generative Engine Optimization & AI Optimization vs SEO, AnnSmarty.com, Jun 2025. https://www.annsmarty.com/p/generative-engine-optimization-geo
  • David Taylor Digital: SEO vs GEO: Future-Proof Your Digital Marketing. Digital https://www.davidtaylordigital.com/blog/seo-vs-geo/

Thema als Podcast

In dieser Episode der Onlinegeister widmen wir uns dem spannenden Thema „Was kommt nach SEO?“ und beleuchten die Entwicklungen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung im Kontext von künstlicher Intelligenz und generativen Modellen. Wir befinden uns im Studio von Radio Corax in Halle an der Saale und nehmen die neuesten Trends unter die Lupe, die nicht nur für Podcaster, sondern für alle Online-Darsteller von Bedeutung sind.

Zu Beginn der Sendung gibt es eine wichtige Ankündigung: Wir ziehen um und werden künftig unter SocialMediaStatistik.de zu finden sein. Alle notwendigen Informationen und Updates über unsere Podcasts finden sich auf dieser neuen Plattform. Es folgen auch einige wichtige Hinweise aus der letzten Episode, insbesondere zur anstehenden Änderung des Microsoft Authenticator, der bald Passwörter nicht mehr speichern wird. Dies führt uns direkt in den Hauptteil der Episode.

Nachdem wir einen kurzen Überblick zu den Veränderungen in der Welt der Suchmaschinen gegeben haben, konzentrieren wir uns auf die zunehmende Rolle von KI in den Suchergebnissen, speziell die Google AI Overviews. Eine Umfrage unter 5.000 Befragten zeigt, dass viele Nutzer ihren KI-gestützten Suchergebnissen ähnlich, wenn nicht sogar mehr Vertrauen schenken als den traditionellen, organischen Suchergebnissen. Hier diskutieren wir die sogenannten „Halluzinationen“ von KI-Systemen und die Gefahren, die mit dem Glauben an diese automatisierten Ergebnisse einhergehen.

Wir tauchen tief in den Bereich der nachfolgenden Entwicklungen ein, wobei wir neue Begriffe im SEO-Bereich wie AIO (AI Engine Optimization) oder GEO (Generative Engine Optimization) diskutieren. Diese Konzepte stehen in engem Zusammenhang mit der Fähigkeit, den Traffic zu den richtigen Quellen zu lenken, insbesondere in einer Zeit, in der neu strukturierte Suchmaschinenergebnisse den Online-Verkehr erheblich beeinflussen.

In einer detaillierten Analyse betrachten wir, welche Quellen von Google für KI-Zusammenfassungen herangezogen werden, und stellen fest, dass traditionell verankerte Publikationen wie Wikipedia und viele Gesundheitsportale vorherrschend sind. Hierbei wird die Verantwortung jedes Content-Anbieters beleuchtet, korrekte Informationen zu liefern und sich kritisch mit den von KI generierten Inhalten auseinanderzusetzen.

Abschließend diskutieren wir, wie dieser Paradigmenwechsel sowohl Herausforderungen als auch Chancen für das SEO bietet. Indem wir uns auf die menschliche Interaktion und das Angebot relevanter Dienstleistungen konzentrieren, können wir die Wettbewerbsfähigkeit in einer Zeit aufrechterhalten, in der generative KI an Bedeutung gewinnt. Wir schließen die Episode mit einem Aufruf, kritisch zu bleiben und immer wieder die Herkunft der Informationen zu hinterfragen.

Im nächsten Monat wird die Onlinegeister-Community weiter wachsen, und wir freuen uns darauf, diesen Weg gemeinsam zu gehen. Alle Informationen und Entwicklungen sind ab sofort auf SocialMediaStatistik.de zu finden.

Kapitelmarken

0:52 Willkommen zur Folge 110
1:59 Nachtrag zu Authenticator-Diensten
9:55 Vertrauen in KI-Suchergebnisse
11:51 Risiken von KI-Zusammenfassungen
13:40 Das neue SEO: Generative KI
19:24 Vertrauenswürdige Quellen und deren Herausforderungen
22:49 Fazit zur Generativen Engine Optimierung

Transkript

[0:00]Bevor die Sendung losgeht. Onlinegeister zieht um. Seit Juli 2016 waren wir erreichbar unter Onlinegeister dot com. Ab nächsten Monat ändert sich das Wir bündeln Kräfte und sind ab sofort Teil von Social Media Statistik Punkt DE. Ihr müsst nichts tun, da wir alle Einträge in den Podcast-Verzeichnis selber aktualisieren, aber wir empfehlen euch Abonniert uns unter, Alles in einem Wort geschrieben, WWW Punkt Social Media Statistik Punkt DE Schrägstrich Podcast Schrägstrich Feed. [0:52] Willkommen zur Folge 110 [0:30]Music. [0:52]Geht es darum, was nach SEO kommt und damit herzlich willkommen zur Folge 110 der Onlinegeister hier im Halle an der Saale im Studio bei Radio Corax. Und noch ein kurzer Nachtrag aus unserer letzten Folge der 9 Authenticator-Dienste. Da gibt’s eine kleine Aktualisierung, denn Microsoft setzt seinen Rotstift an, die Authenticator wird bald deine und meine Passwörter löschen. Wobei ich habe hier kein Wort gespeichert, aber der Inklusion wegen. Microsoft plant die Audio, also die verfolgt Auto vervollständigungsautoeinfüllfunktion einzustellen. Entsprechend hinterlegten Passwörter sowie auch Zahlungsinformationen sind dann eben nicht mehr über die App zugänglich Damit will Microsoft einmal in so eine Passwortlose Zukunft stärker äh mitgehen, vor allem aber auch natürlich seinen hauseigenen Edge-Browser stärker begünstigen Das noch als kurze Anmerkung und äh Nachtrag der letzten Folge. Ja hätten Sie mal einen Monat früher ankündigen können? Denn heute geht’s um was völlig anderes. [1:55]Onlinegeister, Thema der Sendung. [1:59] Nachtrag zu Authenticator-Diensten [2:00]Wie immer unsere drei Hinweise. Wir geben einen ersten Puls zum Thema. Alle Infos zur Folge, noch unter Onlinegeister dot com und bald unter Social Media Statistik Punkt DE, zweiter Hinweis und als dritter ja online gibt es seit 2016 im Radio als Newsletter und als Podcast Hirtensarchiv, gebt Feedback und denkt dran, online Geister helfen euch beim Podcast machen, Los geht’s. Wir suchen viel im Internet, Also ich denke mal, jeder wird mehrmals täglich irgendwas ohne Suchleiste eingeben, Enter drücken, dann gucken, was passiert. Das hat sich allerdings in letzter Zeit etwas geändert. Ganz oft war S IO so das Schlagwort Search Engine Optimization, Inzwischen gibt es auch sowas wie GEO. Über SEO hatten wir schon mal eine Folge Genau, das war unsere Folge Nummer dreiundachtzig. Die ist zwar schon ein bisschen her, aber inhaltlich immer noch genauso aktuell und jetzt machen wir halt eben eine aktualisierte Folge, wenn ihr uns per Podcast hört, dann wisst ihr bereits den Titel, ansonsten machen wir jetzt in der gesendeten Variante noch ein bisschen Geheimnis drum, weil Namen sind so eine Sache immer. Genauso halt eben auch wie Vertrauen. Das kann ja auch schnell verspielt werden. Da haben wir, auch wieder vielen Dank an Social Media Statistik Punkt DE, ähm als äh Quelle wäre das in dem Fall. [3:15]Dot com ähm bezüglich des Vertrauens in der KI-Suchergebnisse, also eben genau gesagt, es gab eine Online-Umfrage. Genau, unter 5.000 Befragten der werberelevanten Zielgruppe von 18 bis 67 in englischsprachigen Ländern, tierspezifisch, genannt Australien-Kanal darf eigentlich das Königreich und USA im Januar diesen Jahres zwanzig fünfundzwanzig wie KI versus, organisches Suchergebnissen vertraut wird. Genau, also vertrauen wir KI Suchergebnissen. Speziell bei Google gibt’s ja jetzt seit einiger Zeit auch sehr populär beachtet. Äh diese sogenannten AI Overviews. Also das merkt eben die, KI von Google spricht der Gemini-Assistent bei denen. Äh dann halt eben ja Zusammenfassungen, wie Zace GBT und Co ja auch schon seit langer Zeit machen. Äh dass ich die aber halt eben dann direkt in den Google-Suchergebnissen bekomme Dauert eben die Frage, ja, wie sehr vertraue ich dem Ganzen? Also viel höheres Vertrauen, Wir haben dreizehn Prozent, etwas höheres Vertrauen haben 28 Prozent, gleich hoch bleibt es bei 4undvierzig Prozent, Also fast die Hälfte etwas niedriger bei zwölf, und nur 3 Prozent vertrauen KI-Ergebnissen viel niedriger als organischen Suchergebnissen. Ja. Wo ich selbst sagen muss, ich bin ein bisschen erschrocken, um’s höflich zu formulieren, weil ich mir denke, also. [4:33]KI Suchergebnisse, also gleich hoch vierundvierzig Prozent, also ich vertraue den regulären Suchergebnissen genauso wie den KI Zusammenfassungen an der Stelle, obwohl die Qualität sich da schon ziemlich stark unterscheiden kann. Ja Einfach durch unsere also wir beschäftigen uns mit so was ja relativ viel, nicht nur wegen Onlinegeister auch aus beruflichen Gründen oder aus wo wir uns halt online wir haben ja auch beiden studentischen Hintergrund, deswegen wurden wir stark gedrillt auf wissenschaftliche Korrektheit im Studium. Ja ja aber ich kriege auch jetzt in meinem privaten Umfeld oder wenn ich Onlinesurver relativ viel, kritische Berichterstattung über KI mit, also nichts fehlen KI ist immer Scheiß immer schlecht weg damit, sondern generell okay, kann wertvolles Werkzeug sein, A muss aufpassen bei dem und dem Sachen äh und ich sehe auch sehr viel gerade wenn Google irgendwelche KI-Zusammenfassungen macht nach einer Suche, wie wie das schiefgehen kann, wie sehr sich da schon die KI Dinge zusammen halluziniert, die offensichtlich falsch sind und wenn ich dann hier sehe, dass 14 Prozent, also du 44 Prozent 44 Prozent gleich hoch. Ich habe jetzt zusammengerechnet viel höher, etwas höher, also 14 Prozent, sind zumindest etwas höher auf der Vertrauensseite der im Gegensatz zu den regulären Suchergebnissen, also äh zwischen Drittel und der Hälfte sagen jawohl, ich vertraue KI äh Zusammenfassung zumindest etwas mehr ähm als organischen Suchergebnissen, Mhm. Ja, du hast schon die wichtigen Punkte angesprochen. Halluzination, da machen wir auch übrigens bald eine komplett eigene Folge zu dem Thema. [6:00]Warum das auch eine schwierige Thematik ist, wo ich auch übrigens festgestellt habe, sehr viele äh sehr wenige Summen, sehr wenige Leute wissen überhaupt, was Also KI-Haluzination sind das halt eben einfach also am Ende ist ja eine so ein KI-Bod ja einfach nur eine statistische Zusammenfassung Textwahrscheinlichkeitsreihenfolgen. Wenn ich wenn diese Frage gestellt wird, was ist die wahrscheinlichste Antwort da drauf? Genau und das basiert halt eben immer auf den Quelldaten. Also je mehr Daten das System hat und natürlich je mehr verlässliche Daten, dass das Thema umso besser. Problem ist aber dass wir halt vor allem bei Google bei Microsoft, bei Apple, bei et cetera. Wir können oder speziell Open Air natürlich auch, aber wir können halt eben bei denen nicht reingucken, und äh Künstler nicht den Quellcode oder halt eben die Trainingsdaten anschauen. Das heißt, wir haben halt eben das Problem. Wir wissen nicht, woher eigentlich alles kommt und das ist, Speziell dann ein Problem, wenn wir uns jetzt mal ganz konkret googeln, die ja sowohl im Suchmaschinensektor weltweit mit mindestens 80 Prozent in Deutschland mit etwa 95 Prozent Marktanteil vertreten sind. [6:59]Das ist ja schon der Primus im Superschienen-Segment und die machen ja auch jetzt sehr, sehr viel KI-Kontext. Und da gab’s ähm von Datos veröffentlicht an der Stelle die ganzen Daten, Allerdings packen wir euch alles in die Shownotes immer mit rein. Äh da gab’s für den Stand von 2024 zwar nur USA, aber schon sehr deutliche Aussage bei den Google-Suchergebnissen. Wo überhaupt noch auf zum Beispiel Suchergebnisse aktiv geklickt wird und wo einfach nur noch den Suchergebnissen, die halt eben auf der Suchergebnisseite, also den sogenannten angezeigt werden. Dem wir vertraut, aber Dings mehr geklickt, das ist immer die Zahlensprechende deutsche Sprache. Ja, also 41,5 Prozent, äh sehr schön präzise Klicken, Mindest also einmal, nachdem sie gesucht haben, auf eine von drei Optionen in 70Komma fünf Prozent, auf ein unbezahltes, organisches Resultat, also zum Beispiel einen der regulären Links, die die Suchmaschine einfach ausspuckt, so wie vor 30 Jahren Suchmaschinen in 28,5 Prozent äh auf Google eigene Dienste wie YouTube, Maps et cetera. [7:58]Präsentiert werden und äh sieht das auch ganz oben, da gibt es dann bezahlte Werbelinks für die Unternehmen, Google Geld bezahlen, damit die in passenden Suche möglichst weit oben auftauchen. Da klicken tatsächlich nur ein Prozent, der Nutzer innen drauf gesucht haben. Genau. Allerdings, wenn wir dann damit rechnen, dass wir sagen, von diesen 41,5 Prozent der Leute, die überhaupt klicken, wenn wir das als 100 Prozent nehmen, sind das die entsprechenden Anteile. Ja, genau. Heißt es nämlich auch, dass statistisch hier 8undfünfzig,5 Prozent, sogenannte Zero-Click Searches machen, also, Was bei Google suchen, dem Ergebnis auf der Google Suchergebnisseite vertrauen und dann halt eben sofort wieder weggehen. Ja Unter anderem auch bedingt durch den Smartphone-Boom, aber es hat eben durch KI noch mal äh auch vor KI hat der Google schon irgendwelche Stichpunkte mal gezeigt, keine Ahnung, wenn man irgendeinen ähm äh Ort gesucht hat, einen Veranstaltungsort oder ein Restaurant hat man bereits die Öffnungszeiten auf der Startseite, also auf der ersten Suchseite gesehen, da musste gar nicht mehr klicken. Man sieht Adresse, man sieht Öffnungszeiten fertig Wenn’s irgendwelche informationalen Suchen gewesen sind, dann hat man irgendeine Zusammenfassung, meistens von Wikipedia äh und das sind ja auch solche Zero-Klick Searches und fast, Prozent, also bald zwei Drittel, zwei von drei jetzt mal ganz grob gerechnet. [9:13]Klicken auf gar kein Ergebnis mehr als die verifizieren ja gar nichts mehr mit den angebotenen Quellen, sondern denen reichen halt eben die kurz dargestellten Snippets halt eben aus, also diese Vorausschau-Texte und da wird auf nix weiter mehr geachtet. Und ähm das heißt halt eben auch zu sagen die Daten hier, das hat eben für 100 aus den USA. Möchte ich aber noch betonen, dass nur US-Daten also für 1tausend Anfragen aus den USA äh werden gerade mal noch 3sechzig Klicks, also sechsunddreißig Prozent, äh gehen dann halt eben noch an Klicks ins offene Internet. Der Rest genau, der von Google das geht nur von Google weg, aber halt eben. [9:55] Vertrauen in KI-Suchergebnisse [9:50]Der Rest heißt halt eben, das bleibt alles bei Google, weil ja auch schon in Google Suchergebnisse seid, ist ja Google. Ja ja und Google will die Leute ja bei sich halten. Also ganz früher war’s noch so ey wir sind euer Telefonbuch fürs Internet. Ihr gebt was ein und seid dann gleich wieder weg und schon seit mehreren Jahren ist es halt so, ihr seid sowas bei Google, Und dann bleibt ihr bei Google, weil Google euch alles bietet, was ihr wissen wolltet. Ja und Ich möchte auf der einen Seite zwar sagen, äh es ist auch eine sehr spannende Entwicklung. Ich will es jetzt auch nicht verdammen. Äh also das Internet trägt ja die Ergebnisse inzwischen zu uns. Allein JGBT habe ich mir auch mal angeschaut, aktuell die fünf meistgenutzte Website weltweit und hat, auch relativ beide, die sind äh aktueller Stand, 800 Millionen monatlich aktive User und die werden vermutlich auch bald die Milliardengrenze knacken Das ist halt ein Statement für sich halt eben wie populär diese Dienste sind und das ist natürlich generell erstmal eine gewaltige Arbeitserleichterung, die wir da bekommen. [10:46]Im Umkehrschluss heißt es aber natürlich auch, dass wir halt eben diesen Diensten, natürlich jetzt noch mehr vertrauen müssen und ich als jemand, der sich da auch sehr intensiv mit denen beschäftigt, kann halt sagen die machen nicht unbedingt sehr viel am also ich war Vietnamesen, nur Google macht ein bisschen was vertrauensbildende Maßnahme, dass er halt eben einfach Sachen publik machen, aber keiner dieser Dienste macht wirklich viel, ich jetzt sagen würde, das ist für mich eine vertrauenswürdige Quelle, also einfach zum jetzigen Zeitpunkt als allgemeiner Tipp Bitte immer noch mal verifizieren, noch mal prüfen, was euch diese Dienste da vorschlagen. Ich erinnere nur an unser populäres Beispiel von äh vor einigen Monaten, wo wir gemeint hatten, ja mit wie kriege ich meine Bolognesesoße oder sowas, sämiger, mache Bastelkleber rein, was solche Ergebnisse von Lavile hat noch was die Runde gemacht? Also was nicht offensichtlich falsch ist, ist auch einfach eventuell nicht hilfreich. Da hat jemand auf Google eingegeben All You Can Eat Buffet in meiner Nähe Mhm. Und Google hat dann nicht gesagt, keine Liste von Restaurants jetzt anbieten, in der Nähe des Standorts des Anfragers, sondern hat gesagt, ey, Oliver Eat Buffet kannst du ganz einfach äh in der Nähe finden, indem du als Suchmaschine wie zum Beispiel Google eingibst. [11:51] Risiken von KI-Zusammenfassungen [11:52]Ich befehle in meiner Nähe. Probier’s einfach mal aus und diese KI-Zusammenfassung hat also überhaupt, gar nicht geholfen und wenn man jetzt guckt, wie viel wir als offensichtlich falsch erkennen, wie viel offensichtlich nicht hilfreich ist, wie viele Ergebnisse kommen dann raus, die auf den ersten Blick vielleicht okay erscheinen, die vielleicht äh ja das ist ein Fach, den kann ich mir merken, passt fertig, weg damit. Also zumachen App Ja. Und auch nur ganz kurz angerissen in der Wissenschaftler Bubble ist das gerade auch ein sehr sehr spannendes Thema. Da gibt’s auch einige Papers, manche schon veröffentlicht anderen Preprint. Äh die sind genau damit auseinandersetzen, wie uns halt eben auch diese KI-Ergebnisse zum Beispiel, Gehirntechnisch verändern. Da werden wir sowieso auch mal in einer der nächsten Folgen drauf eingehen, aber wer schon mal Bock hat, äh your brain on Chat GPT, gern mal eingeben. Sehr, sehr interessante Studienergebnisse und ja. Da merkt man halt eben auch, wie äh uns solche KI-Ergebnisse theoretisch auch geistig vergiften können Äh ja, du willst überall zum nächsten Lied. Ich wollte die Überleitung machen, dass ich endlich wieder aufs Rockharts fahre. Ich war seit Corona nicht mehr als Gast auf einem Festival und ich habe richtig Bock, habe letzte Woche mir das Ticket gekauft und eine der Headliner, ein Rock and Roll Urgestein. [12:55]Alice Cooper, der lebt noch, der ist noch aktiv, hat so viel Feuer wie eh und je und ein Klassiker von ihm ist Poison. Nächstes Jahr auf dem heute bei uns Alice Cooper, mit Poison und das Rockart ist gar nicht so weit weg von Halle an der Saale, Da sind wir nämlich gerade bei Radio Corax und den Onlinegeistern und wir reden über das Thema, Onlinegeister, Thema der Sendung. Geschmeidige Überleitung, Ja ähm ja was was kommt nach EssEO? Also Search Angel optimisation bringt dir jetzt nicht mehr so viel, wenn äh ja nur noch sechsunddreißig Prozent, Der Google-Besucher auch auf deinen Link draufklicken und die restlichen 64 Prozent einfach bei Google bleiben. Was machst du dann? [13:40] Das neue SEO: Generative KI [13:41]Dahin gehen, wo der Traffic ist und das sind halt eben die KI-Ergebnisse, denn äh dankenswerterweise ist ja seit äh Ende zweiundzwanzig, wo er JGBT den iPhone-Moment ausgelöst hat, also wo dann halt eben plötzlich die Welt gemerkt hat, oh, es gibt generative KI-Systeme, die sind ja richtig cool. Und dann ja, wie seitdem dieser Hype-Bubble ja irgendwie feststecken. [14:02]Da haben ja immer die Systeme jetzt nachgebessert und äh geben ja auch schon äh Quellen mit an für ihre jeweils generierten Absätze. Die die Information habe ich daher. Die Information habe ich daher. Und das ist dann halt, Ja, eine gute Frage, wie wir’s nennen wollen, denn das Problem fängt schon damit an, dass halt eben diese neue Marketingform, also bei SEO Search Angine Optimization, Suchmaschinenoptimierung gibt’s diesen stehenden Begriff und da wissen wir auch was es ist. Aber bei dieser neuen Marketingform, die es halt immer einfach noch so neu, dass man sich noch nicht mal wirklich auf einen Namen geeinigt hat. Da gibt’s einige Begriffe, die wir rausgesucht haben äh im Elfmetertischer Reihenfolge AIO Also AI Engine Optimization. Mhm. AEO answer Engin. Optimalzation, AIO also AI Optimization ohne Engin, oder artofficial Intelligence Optimistation äh dann Gayo G A IO Generative AI Optimization. Das würde bald ein äh Down. Ähm GEO Generative Engine Octiveration, GSO Generate Search Optimisation. Und jetzt sind wir bei LMO large language Model Octiveration. Das könnte auch Covid Genre sein Ja äh für den. [15:14]Weiteren Verlauf der Sendung werden wir uns auf Geo, also die Generativ Engine Optimiration einfach nur beziehen, aber alles andere ist mitgemeint. Und. [15:23]Ja, Kurzfassung, ist das eine neue Form? Wir können’s aber noch nicht sicher sagen, beziehungsweise es ist so eine ja, jein, es ist kompliziert Situationen. Generell ist es aber erst mal ganz interessant, äh sich auch anzuschauen, was wird überhaupt gesucht. Dankswerterweise hat da äh der aktuell noch SEO-Anbieter, der dankenswerterweise Sistrix heißt und nix Museumam hat, sonst wüssten die sich vielleicht auch nochmal benennen. Äh die haben da schon mal eine Übersicht erstellt. Die Top 20 Domains, die in den Google AI Overviews als Quellen angezeigt werden mit Stand Zwanzig fünfundzwanzig, Juni in Deutschland. Ja. Und da ist ganz vorne Google Punkt com. Ja, also wahrscheinlich äh Google da die halt eben einfach ihre eigenen Dienste da als Quelle für irgendwas angeben. Vielleicht seid es YouTube als Quelle, sei es Maps als Quelle oder sei das vielleicht einfach nur irgendwelche Google-Funktionen. Ich verwende ja auch die Google Suche, wenn ich irgendein Problem mit Google habe. Wo kann ich im Gmail oder Kalender das und das einstellen, dann wird vielleicht auch Silvercenter verwiesen. Okay. Ähm knapp dahinter, also bezogen auf alle Domains, die als Quell eingeben werden. Das ist natürlich eine ganze Menge, deswegen liegt Google Punkt com deutlich auf Platz eins mit vier ,null Prozent. Also Platz 1 vier Prozent. Also es ist extrem breit verteilt. Aber dann auch relativ knapp dahinter kommt Wikipedia dot org. Die Wikipedias an sich, die ja alle unter der dot org Domain laufen Genau, zwei Komma äh neun zwo Prozent. Mhm. Und ich denke, da ist es einfach als Wissensdatenbank einfach sehr viel Fakten gesammelt, auf die dann KI gut zugreifen kann. Mhm. [16:50]Dann großes Lob an die äh SEOs in dem Fall beim Norddeutschen Rundfunk, denn der NDR ist der dritte Platz mit eins Komma eins drei. Geht davon aus, dass das Ergebnis aus Deutschland sind aber der NDR ist einer von regionalen hey, nicht schlecht. Direkt dahinter, das kenne ich schon gar nicht, MSD-Menuals. Ja, da kommen nämlich auf etwas, was mir aufgefallen ist. Du hast halt eben also MSD-Manuals dot com, du hast die AOK, du hast Netdoktor, du hast Gesundheitsinformationen DE, du hast Doccheck du hast die TK, also Technikerkrankenkasse, äh du hast die Barmer, du hast Gelenkklinik, die, weitere oder Apotheken DE, kommt da auch noch äh in diesen Top Top 20 mit dabei. Was kann’s sein? Google alles Gesundheitsthemen, so Onkel Onkel Doktor, Onkel Google äh Doktor Google so Doktor Google an der Stelle der gefragt werden Aber da sieht man schon mal sehr deutlich, okay, welche in welche äh welche Richtung gehen die Frage, also sehr viel Gesundheitsthemen offensichtlich auch. Was ist jetzt MSD-Manuals? Sagt man US-basierter äh Dienst, die sich halt eben vor allem mit, Also so eine Daten äh also vertrauenswürdiger Anbieter, also MSD-Manial, Diagnostik, Therapie bezeichnen Sie selbst als vertrauenswürdiger Anbieter von äh medizinische Standardreferenzwerke für Ärzte, Studenten. [18:04]Bei Gesundheitsthemen sind wir nämlich auch gleich bei einem anderen Thema mit dabei. Da bin ich ja mal ein bisschen rum. Äh schau, wir haben da nämlich auch DE, und so weiter. Ah okay Hausaufgaben? Ja es wäre also anzunehmen. Ich meine auch in Kombination mit Nachschlagewerken wie die Wikipedia, Liebe Medizin-Studierenden da draußen, fühlt euch gerade ertappt? So, Google AI Overviews äh für mal Äh fürs Praktikum oder sonst was, aber es würde zumindest in die Richtung äh tätowieren können. Wir haben aber auch zum Beispiel, wie gesagt, in Norddeutschen Rundfunk, wir haben auch einen ADAC beispielsweise dabei, ist Autofragen. Ja. Auch Punkt com Güterproblem hat eben die ganzen Windows et cetera auch Amazon halt. Apple die Probleme, die Onlineprobleme. Und der Bayrische Rundfunk, immerhin auch noch in den äh Top zwanzig die gleiche äh Kategorie wie NDR, Mhm. Aber das nur mal so, wir müssen den Überblick. Das sind so die Ergebnisse, wo ich sage, Ihr könnt schlimmer sein, finde ich, aber es ist ja wahrscheinlich auch eher ein Abbild dessen, wo’s entweder die bekanntesten Ergebnisse, die meisten Daten oder wo es halt einfach, Bekannte also häufig Referenzierte und verlinkte Namen gibt, weil ich meine, Google hat ja schon seit den 90er Jahren, also auch bald 30 Jahre äh seine SEO-Erfahrung da zusammen. [19:24] Vertrauenswürdige Quellen und deren Herausforderungen [19:25]Also halt eben mit den eigenen Datenbanken und das ist es dann einfach nur eine Zusammenfassung von dem entsprechenden Bot, aber, spannende die die Quellen sind auf jeden Fall größtenteils vertrauenswürdig die Frage ist eben was halt KI daraus macht, Ja, da muss man immer aufpassen. Genau und da versuchen wir ja auch, wir haben’s vielleicht manchmal bisschen zu selten betont, aber wir versuchen ja eigentlich auch immer so ein bisschen Praxisnutzen aus dieser Situation rauszukriegen und was bedeutet es eigentlich dann für mich, also für mich als Nutzer, aber auch für mich als Anbieter an der Stelle. Also ich, Christian beschäftige mich ja schon seit vielen Jahren inzwischen mit KI seit 2tausendsiebzehn zum Beispiel bin ich als Gastblogger beim Standard dieser Tageszeitung aus Österreich äh mit aktiv seit diesem Jahr auch übrigens Mitglied beim äh Netzwerk Unhalt Intelligence unsere AI aus der Region, wenn du so möchtest ähm und kann da halt einfach nur sagen, für uns als reine Benutzer hätte sich eigentlich nix. [20:18]Ist Normzustand. Also ich meine, generell misstraut natürlich äh schon irgendwo den Antworten, die es bei KI zum Beispiel eben bei diesem Google AI Overviews gibt, denn Das sind ja keine Zusammenfassungen von Websites und das sind ja generierte Antworten, die auch falsch sein können. Nicht etwa, weil die Quelle falsch ist, auf die das Ganze sich bezieht, sondern weil das System zahlt eben sich falsch interpretiert, zusammengefasst hat eben siehe KI-Haluzinationen. Quellen äh falsch kombiniert. Es liest zwei ähnliche Sätze aus der verschiedenen Quellen, ich habe Antwort gegeben, aber durch hier ist eine Verneinung drin, da ist irgendwas anders formuliert vielleicht am Ende was raus bei der KI, was so nicht stimmt. Genau, denn KI macht immer im Grunde so eine Art mathematischen Mittelwert aus allem äh quasi flach die ganzen Extremantworten bisschen ab und versucht da irgendwie so ein ich sage mal weich gespürtes Mittelding, Definitionszeug irgendwie draus zu machen, was dadurch natürlich auch sehr sehr viele gute Definitionen abschwächt und halt in allgemeines Blabla und Gewäsch am Ende bei rauskommen lässt. Also insofern sind die Antworten auch nicht unbedingt immer qualitativ hochwertig Aber die können halt eben auch falsch sein, weil dieser sogenannte sturistische Papagei Systeme kann ja alles Mögliche als gilt immer, überprüft die Quelle. Die Quelle wird angezeigt von Google. Wir haben eben die beliebtesten Quellen, die häufigsten Quellen genannt. Klickt ihr einfach noch mal drauf, guckt, wo die KI die Info her hat, ob es da auch so wirklich so steht bei NDR oder beim Bayerischen Rundfunk. [21:37]Genau und für uns SEOs, wenn wir weiterhin gute Arbeit machen wollen, dann mein Tipp, macht Das hatten wir ja schon mal da vorne mit den ganzen Quellangaben. Macht am besten nix, was per einfacher Definition erledigt werden kann, geht interaktiver vor. Bietet eure konkreten Produkte, eure Dienstleistungen an. Macht euch menschlich wichtig, dass halt eben zwangsweise man eure Webseite anzeigen muss an der Stelle oder das hatte ich auch mit äh Social Media Statistik schon gehabt, da wurden wir wirklich auch als Quelle direkt von der KI-Übersicht mit genannt. Laut Social Media Statistik. Ah. Das und das und die Statistik äh und die die Wahrscheinlichkeiten. Also News sind durchaus eine ganz interessante Sache, aber halt eben auch diese gesamte Ratgeberbereich, also eben persönliche Meinung und nix, Ich meine, man hat die Wikipedia als Hauptquelle mit genannt. Das sind ja perfekte Sachen, die man ja auch einfach in den Google Zor gibt findet, also reinen Definitionskram. Das machten zwischen die KI, ob’s jetzt gut ist oder nicht, aber die Menschen schauen ja einfach nur sich das noch an. Also wir müssen da halt eben diesen Schritt weiter, eben wie gesagt in dieses menschliche, in dieses interaktive halt eben dieses Know-how Bereich reinragen. Wenn wir selber SEO machen oder SEO für uns eine Rolle spielt. [22:49] Fazit zur Generativen Engine Optimierung [22:50]Und damit sind wir am Ende angekommen. Heute ging es um Geo, genau, die Generative Engine Optimi, also halt eben KISEO, wenn man so möchte, Und ja, schaut uns Infografiken alle aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt es monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing Infos ab sofort und demnächst dann unter Social Media Statistik Punkt DE Schrägstrich Newsletter Alles raus aus der Radiofolge verlinken wir einer Spotify-Playlist und ein Hinweis speziell für unsere Podcast-Hörer, der gilt nach wie vor Onlinegeister wird unter eine Creative Commons CC bei ND Lizenz veröffentlicht, also liebt es, teilt es, seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und dann verabschieden wir uns vom Thema.
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