Spotify wird Video-Partner?! | Podcast-News #97

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In jeder Folge der #Onlinegeister, dem SocialMediaStatistik-Podcast, besprechen wir auch aktuelle News und spannende Entwicklungen und Trends vor. Kompakt in 2 Minuten fassen wir alle Neuigkeiten und Fokusthemen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren!

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0:17 Studienergebnisse zur Umsetzung des papierlosen Büros in Deutschland

1:32 Herausforderungen und Probleme bei der Umstellung auf digitale Verfahren

1:47 Widerstand gegen Veränderung und Gewohnheiten in deutschen Unternehmen

2:22 Chancen und Vorteile der Digitalisierung im deutschen Unternehmensumfeld

3:22 Spotify und die Entwicklung zur Videoplattform mit Creator-Plattformen

5:31 Discord kehrt zu seinen Gaming-Wurzeln zurück

7:00 EU-Transparenz: Die Einflüsse der Europäischen Union auf das Leben ihrer Bürger

7:55 Ghost wird Teil des Activity Pub Protokolls für mehr Offenheit im Internet

8:28 China löscht Webinhalte aus den Jahren 1995-2005 aus dem Internet

8:57 Unskippable Ads auf Instagram und Reaktionen der Nutzer

13:12 Abschluss der Sendung und Musikempfehlung: Square ASARW Tawendow

Zusammenfassung

In dieser Episode sprechen wir darüber, wie papierloses Arbeiten die Effizienz steigern und Kosten sparen kann, basierend auf einer Studie im Auftrag von Adobe. Es wurden 400 Unternehmen befragt, die größten Probleme bei der Umsetzung von digitalen Verfahren waren Gewohnheiten, Anschaffungskosten und Archivierung. Es zeigt sich, dass viele Unternehmen Schwierigkeiten bei der Umstellung haben, hauptsächlich aufgrund von Gewohnheiten.

Die Studie zeigte auch, dass die größten Chancen durch papierloses Arbeiten Kosteneinsparungen, Cloud-Kollaboration und Effizienzsteigerung sind. Viele Unternehmen erkennen die Vorteile, aber auch die Herausforderungen bei der Digitalisierung. Es ist wichtig, die Mitarbeiter entsprechend zu schulen und die Vorteile der Digitalisierung zu verdeutlichen.

Des Weiteren diskutieren wir über eine Kooperation zwischen Spotify und der Creator-Plattform Nebilar TV, die es Spotify-Nutzern ermöglicht, ausgewählte Inhalte zu sehen. Spotify erweitert somit sein Angebot und entwickelt sich zunehmend zu einem Videostreaming-Dienst. Discord plant eine größere Änderung, um sich wieder stärker auf Gamer zu fokussieren und ihre Kernwerte zu betonen.

Abschließend wird erwähnt, dass das Europaparlament eine neue Webseite gestartet hat, um die EU näher an die Bürger heranzubringen und Transparenz zu schaffen. Außerdem wird die Plattform Ghost künftig Teil des Aktivity-Pub-Protokolls sein und so für mehr Offenheit und Diversität im Internet sorgen. China hat einen großen Teil seines Internets aus den Jahren 1995 bis 2005 gelöscht, was viele Diskussionen auslöste. Zudem wird über unskippable Ads bei Instagram und die Auswirkungen von Werbung auf das Nutzerverhalten diskutiert.

Transkript

(Wir lassen die Sendung über die Tools Wit.ai und Auphonic transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.)

[0:00]Onlinegeister, Hausmeistereien hallo liebe Podcast-Hörer, willkommen zurück im Radio bei den Onlinegeistern, Zum Finale gibt es von uns Musikvideo Freiverwendungen durchforstet und vorher bringen wir euch noch auf den aktuellen Stand.
[0:17]
Studienergebnisse zur Umsetzung des papierlosen Büros in Deutschland
[0:18]Meines Studie zeigt papierloses Arbeiten steigert die Effizienz und spart Kosten, Und zwar in drei von vier deutschen Unternehmen. Das ist die wichtigste Schlussfolgerung einer Studie im Auftrag von Adobe, das Photoshop-Unternehmen kennt’s. Äh für die Untersuchung zum Stand der Umsetzung des papierlosen Büros in Deutschland. Da hat man 400 Unternehmen befragt Größe von 1 bis 1000 Beschäftigten, Zeitraum, Dezember bis Januar, also Dezember dreiundzwanzig bis Januar vierundzwanzig, also relativ aktuelle Daten, Das kam dabei raus. Erstmal, was sind aus Sicht der deutschen Unternehmen die größten Probleme, Steineweg oder Herausforderungen bei der Umsetzung zu Papierlosen, sprich digitalen Verfahren. Online, ganz klar Gewohnheiten, das sagen 46 Prozent, ist einer der größten Steine im Weg, Anschaffungskosten knapp dahinter mit 45 Prozent und dann erst Archivierung 28 Prozent Unterschriftenerfassung 27 Prozent Unterschulungsbedarf, den sie in 25 Prozent als Einstein im Weg Was ich verstehen kann, klar, muss die Leute schulen für entsprechende Software und sowas sage ich jetzt. Da gingen auch Unterschriften da passen so Stichwort äh digitale, qualifizierte also eine qualifizierte, digitale Signatur, heißt es rechtlicher. Äh das hat ebenso als rechtsgültig ist, suchen Sie die Natur nicht einfach nur, ich sage mal, ein Gestempel da eingescannte Unterschrift zum Beispiel.
[1:32]
Herausforderungen und Probleme bei der Umstellung auf digitale Verfahren
[1:33]Archivierungsprobleme. Archive haben echte Probleme, äh wenn’s um digitale Sachen geht Ich find’s aber wirklich persönlich sehr, sehr erschreckend, dass 46 Prozent Gewohnheiten sind, also Shop keine Lust drauf. Haben das schon immer so gemacht. Ja.
[1:47]
Widerstand gegen Veränderung und Gewohnheiten in deutschen Unternehmen
[1:48]Ich hasse diesen Satz persönlich auch. Ich finde das Englisch da wesentlich schöner oder so never change a running system. Das wird zumindest eine Begründung dabei. Ändere kein System, was funktioniert. In Deutschland ist es einfach nur ein, heißt nicht, dass es gut ist oder schlecht, aber wir haben’s schon immer so gemacht. Ja gut, aber so gemacht haben und es irgendwie funktioniert, Ja, aber das sind halt eben so die, also wie gesagt, es gibt eigentlich wenige stichhaltige Gründe, die gegen Digitalisierung sprechen würden. Und die größten Chancen sind natürlich auch befragt worden und da wurde genannt. Ja, so Alex gehört zu 63 Prozent Kosteneinsparungen.
[2:22]
Chancen und Vorteile der Digitalisierung im deutschen Unternehmensumfeld
[2:22]Ja, auf jeden Fall. Man spart sehr viel Papier und allem Möglichen Kram in der Organisation. 46 Prozent Cloud-Kollaboration. Man kann sehr viel online machen Und du musst nicht jedes eine Sache einzeln kaufen, dann Flächeneinsparung natürlich, 43 Prozent äh sagten das. Und Effizienzsteigerung auch 43 Prozent, Papier in der Hand, kein Drucker mehr im Vorstehen haben. Mhm. Genau und da übrigens auch nur zur Erinnerung bei den Befragten, diejenigen, die was bemeckern wollten, haben dann, 46 bis 25 Prozent gesagt, also bezüglich negativ die irgendwie was positives sehen, sind von Chancen 63 bis 43 Prozent, also wesentlich mehr, von den Befragten, von den entsprechenden Häufigkeiten, äh sagen da halt, also dass du mehrfach Antworten war natürlich erlaubt gewesen. Ähm das hat eben mehr Leute da Chancen sehen, als eben Probleme sehen, also.
[3:12]Es war so in Richtung von unserer öffentlichen Verwaltung. Liebe Leute, elektronische Verwaltungsakte, nicht die große Herausforderung. Auch schon vor fuffzehn Jahren. Der Weg geht da auf jeden Fall hin.
[3:22]
Spotify und die Entwicklung zur Videoplattform mit Creator-Plattformen
[3:22]Aber halt eben auch Kostenersparungen, okay, aber zum Beispiel Flächeneinsparung, 43Prozent hatten wir in unserer letzten Folge auch schon mal berichtet. Durch genau, durch Homeoffice können bis zu 12 Prozent der Büroflächen eingespart werden, auch mit. Privatwohnungen, mit Parks und Grünflächen versehen werden oder auf gleich Bars, genauso auch eben hier, Kosteneinsparung, das Geld kann man ja auch sinnvoll anders verwenden, was ich denn eben nicht mehr äh für den ganzen Papierkrieg, brauche, aber generell, ich will sie nicht zu negativ sehen, äh diese Studie an sich, wie gesagt, aktuelle Daten äh zuletzt Januar vierundzwanzig, hat sich gut entwickelt und weiter geht’s, Es gibt einen Deal zwischen Spotify und Spotify entwickelt sich immer stärker auf seiner Videoplattform, Musikvideos werden da schon zu einigen Liedern angezeigt. Ein neuer Deal mit der Creator-Plattform Nabilar TV, Neben der dot TV Also ein äh YouTube, aber von den Creatorn selbst äh also die besitzen das und verwalten das. Mhm. Er zeigt, wohin die Reise geht. Variety hat berichtet, Spotify und der Indiestreamer-Neguar haben eine Vereinbarung getroffen, Die ist in mehr als 615 Millionen Spotify-Nutzern ermöglicht, eine kuratierte Auswahl von Nebby-Programmen über den digitalen Musik- und Podcast-Dienst zu sehen.
[4:32]Werden die Inhalte werden seit äh Anfang Juni 24 über Spotifys, Spotify Podcasters, verfügbar gemacht, äh weil eben derzeit mehrere Millionen Videoepisode, also zweieinhalb Millionen Videoepisoden von Podcasts gestreamt werden. Also, über die Podcast-Ecke bei Spotify kriege ich demnächst eben auch diese Navila-Programme mit, also Spotify entwickelt sich immer mehr auch in Richtung von einem Videostreaming-Dienst. Ist nicht nur Audio. Aber was hat das denn? Die Kooperation eingeht, weil die haben selbst einen noch äh stark am Wachsen. Die wollen ja eine YouTube-Alternative sein, weg von den Großunternehmen wie Google Und halt, dass die, die Leute, die da Videos machen, selber auch entscheiden, wo’s mit der Plattform hingeht. Ähm man kennt vielleicht Cinema Winds als positive Alternative zu Cinema Sins. Ähm ist ein gleich großer Kanal. Verfolge ich sehr gerne Die ist jetzt gar nicht mehr auf YouTube, sondern nur noch ähm auf äh Nebula, wenn sie mal wieder ein Video macht und äh der ist immer auf beiden Plattformen.
[5:31]
Discord kehrt zu seinen Gaming-Wurzeln zurück
[5:32]Als Beispiele, die man vielleicht kennt. Ja. Letzte Meldung, große Meldung zumindest, Discord kündigt eine größere Änderung an Man besinnt sich wieder auf die Wurzeln und möchte wieder mehr Gamer ansprechen. Der Traum von Discord, zumindest der CEO, Traum, eine allgemeine Plattform für Communitys zu sein, habe sich, sagte Jason Citreon, der CEO ausgeträumt, also Discord ist wieder Fokus auf die Gamer, also war’s ja eigentlich auch immer gewesen. Ich weiß nicht werden. Teamspeed Killer, genau ähm und ich finde das Gott an sich, wir hatten’s ja auch äh vorhin mal, das kommt dann in ein paar Episoden, hat mir mit ein paar Italienern jetzt ein Interview gemacht und die haben ja auch Discord erwähnt, dass der sehr stark im Gaming-Bereich auch mit Verbänden und.
[6:13]Ja ich meine ist eine ist eine nette Mail, man besinnt sich wieder auf die Kernwerte. Also ich find’s das hat bis heute nur noch behalten, dass halt viele mit dazugekommen, Aber mir ist es nie ausm Fokus gerückt, als die Plattform, um sich mit anderen Videospielern auszutauschen. Hm, ich find’s aber gut, dass man halt eben diesen Fokus auch wieder, halt eben behält, dass man wieder darauf zurückkommt, denn wenn ich nun mal zum Beispiel Instagram anschaue, die haben sich ja im Laufe der Jahre extrem zerfasert, was ihr gesamtes Angebot angedient Die wollten ja mal äh einen Livestream-Bereich gehen. Da gab’s ja dieses IGTV. Dann war halt eben der TikTok-Killer, der Snapchat-Killer äh und so weiter und so fort. Also Da finde ich gut, dass man zu mir sagt, okay, Cruiser war bei deinen Leisten, Fokus ist und das ist unser Schwerpunkt. Ja. Also dass man zu mir sagt, okay ja Kerngeschäft, passt. Aber wo passt? Ein paar Meldungen haben wir noch im Ticker.
[7:00]
EU-Transparenz: Die Einflüsse der Europäischen Union auf das Leben ihrer Bürger
[7:01]Wird das klappt, deswegen umso schnell für eure Runde. Aus Neutralitätsgründen haben wir bis nach der Europawahl gewartet, aber finden’s einfach nett und erwähnenswert, denn das Europaparlament zeigt auf einer neuen Webseite, wie die EU das Leben ihrer Bürger beeinflusst. Das Parlament braucht so eben auf mehr Interesse und Akzeptanz am gesamten Thema. Die Webseite heißt, Mit Bindestrich jeweils what Europe das Warme Punkt EU. Also was Europa für mich tut und das ist halt eben unser Teil in drei Kategorien in der Region, in meinem Leben und im Fokus.
[7:31]Ich finde Christian findet im Interesse der Transparenz. Äh wir wollen natürlich darauf hinweisen, äh denn die EU ist an sich erstmal eine wichtige Institution, die ist zwar nicht perfekt ist, aber das Beste, was wir da momentan haben und auch mal ein bisschen mehr Liebe verdient in einigen Bereichen.
[7:46]Tut sich auch viel positives, nicht nur Negatives. Grenzenlosigkeit, mehr Internationalismus finde ich immer gut. Und da ist die EU auf jeden Fall ein großer Teil von.
[7:55]
Ghost wird Teil des Activity Pub Protokolls für mehr Offenheit im Internet
[7:56]Ein Teil wird The Ghost von, Die Newsletter Blowing Plattform Ghost hat angekündigt, noch dieses Jahr Teil des zu werden. Bislang kein Newsletter bei Ghost via E-Mail oder ASS abonniert werden Künftig geht das dann über alle Apps und Plattformen das Activity Pub Protokoll unterstützen, also machst du dort ein Flipboard, WordPress, Pierube, Pixelfat und auch der Seminar Campus. Hallo wir da auf der Next Cloud und machst du dann API bauen. Die Anbindung was, also mehr Offenheit und mehr Diversität im Internet und der Welt. Das ist eine gute Sache. Das hat Pop persönlich äh groß persönlich.
[8:28]
China löscht Webinhalte aus den Jahren 1995-2005 aus dem Internet
[8:28]Genau. Für alle weiteren Details, einfach bei uns im Archiv stöbern, haben wir schon mal eine Folge dazu gemacht, China löscht Teil seines Internets. Laut der New York Times sei ein großer Teil der Webinhalte aus dem Jahre 1995 bis 2005 im chinesischen Internet nicht mehr zu erreichen, Zitat aus New York Times, Now the air discovering that beneef a Fassade bastling with short videos. Livestreaming and E-Commerce their Internet and collective Online Memory ist thesering in Junks.
[8:57]
Unskippable Ads auf Instagram und Reaktionen der Nutzer
[8:58]Unskippable Ads. Es sieht ganz so aus, als könnte sich Instagram mit der Einführung von Anzeigen, an denen kein Weg vorbei für etwas verrannt haben. Das Echo ist jedenfalls vernichten, kann man da sehr viele böse Kommentare lesen. Zu dem Zeit noch eine TikTok-Studie aus dem Winter, dass Leute weniger Engagement zeigen, wenn sie gezwungen werden, Werbung zu schauen. Auch eine Umfrage von YouGov zum Ergebnis, dass ein Großteil eher einen negativen Blick auf eine Marke entwickelt, wenn die nervige Werbung begegnet. Tech Crunch und ADH schreiben hier mehr, Das waren jetzt unsere News und ja. Inhalte, Genau, ich habe wieder Jamento durchforstet, damit mir die Musik, die ich hier drin lassen kann, wenn Podcast nicht ausgeht und ich habe gefunden vom Künstler Square a Saw Quartettplace.
[9:42]Music.
[13:01]Quittplace von Square ASARW Tawendow gefunden habe, die könnt ihr frei nicht kommerziell benutzen wenn ihr den Künstler Square Ensemble dabei erwähnt.
[13:12]
Abschluss der Sendung und Musikempfehlung: Square ASARW Tawendow
[13:13]Ende der Sendung angelangt. Ja, das war’s für heute, interessant. Hat mich gefreut. Hat mich auch sehr gefreut, Christian. Und wir hören uns beim nächsten Mal und dann geht’s um SSO.
[13:22]Music.
[13:31]Das war Onlinegeister. Radio bei Netzkultur, Social Media und PR. Von und mit Tristan Berlet, Christian Alner. Alle Links zur Sendung Kontaktmöglichkeiten des Archiv zum Nachhören gibt es unter WWW Punkt Onlinegeister.
[13:48]Music.

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