🚀 Wie Startups in Mitteldeutschland Talente für sich gewinnen | Podcast + Infografik

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  1. tartup-Gründer sind selten Milliardäre; 21,5 % verdienen jährlich max. 50.000 €
  2. Startup Monitor 2019 bescheinigt Mitteldeutschland gute Gründersituation
  3. sexistische, elitäre und neoliberale Sichtweisen prägen häufig die Startup-Branche

Facebook, eBay, Amazon, Snapchat haben ihre Start-Up Zeiten hinter sich, jetzt stehen N26, SpaceX, Hülsenreich in den Start-(up) Startlöchern. Mittlerweile ist der Ausdruck Start-up zu einem geflügelten Wort geworden und gefühlt wird jede zweite Neugründung als Start-up-Unternehmen bejubelt. Doch was steckt dahinter, wer oder was genau sind Startups und wo oder für wen sind sie tätig?

Themenschwerpunkt Startups

Auch in unserem Haus-Podcast #Onlinegeister haben wir uns mit Startups beschäftigt – und SocialMediaStatistik selbst gehört inzwischen zu einem Startup, nämlich DER SEMINAR – Die Mediathek für den Mittelstand.

In unserer Folge Nr. 41 der Onlinegeister hatten wir daher auch Startups im Fokus:

🚀 Startups | Nr. 41 – #Onlinegeister

Podcast: Play in new window | Download | Embed Abonnieren Google Podcasts | RSS | Abo Früher Facebook, eBay oder Snapchat, heute N26, SpaceX oder Hülsenreich. Startup ist ein geflügelter Begriff geworden. Doch was steckt eigentlich dahinter? Was sind Startups?

Grundlagen: Was sind Startups?

Der Duden erklärt Start-up als neu gegründetes Wirtschaftsunternehmen. Demnach darf sich auch Ernas neues Tortengeschäft in der Fußgängerzone so nennen. Erna könnte das sogar tun, denn der Begriff ist nicht geschützt.

Variante 1: Definition Startup nach Gabler

Gablers Wirtschaftslexikon geht etwas in die Tiefe:

“junge, noch nicht etablierte Unternehmen, die zur Verwirklichung einer innovativen Geschäftsidee […] mit geringem Startkapital gegründet werden…”

Wenn Ernas Torten, ihre Art zu backen oder das Ladenkonzept innovativ sind, ist der Laden nach dieser Definition also ein Start-up. Denn sehr hoch dürfte das benötigte Startkapital nicht sein.

Doch mit Blick auf die ehemaligen Start-ups Amazon & Co fehlt noch etwas, was in den beiden Buchstaben up liegt. Diese bedeuten im englischen bekanntlich soviel wie „nach oben oder aufwärts“. Potentielle Investoren erwarten von einem Start-up nicht ein skalierbares Geschäftsmodell und einen Businessplan, der auf rasantes Wachstum ausgelegt ist. Würde Erna ihre innovative Geschäftsidee zum Beispiel als Franchisegeber vermarkten und schnelles Wachstum anstreben, dann gälte sie in der Gründer- und Investorenszene als Startup. (Den Duden-Bindestrich lässt die Szene meist weg.)

Rechtlich sind diese Kriterien nicht bindend und jedes Jungunternehmen darf sich das Etikett Startup anheften. Offensichtlich ist dieser Titel in, wer etwas auf sich hält, nennt sich nicht mehr Unternehmensgründer, sondern Startup-CEO. Hört es sich wichtiger an, soll es Investoren anlocken oder Kunden beeindrucken? Jedenfalls wird der Begriff nahezu inflationär gebraucht und sogenannte Start-ups schießen wie Löwenzahn aus dem Boden.

Variante 2: Definition Startup nach Deutschem Startup Monitor

Der Deutsche Startup Monitor (DSM) beschäftigt sich seit Jahren mit dem Startup-Ökosystem in Deutschland und definiert ein Startup folgendermaßen.

  • Startups sind jünger als 10 Jahre
  • Startups sind mit ihrer Technologie und/ oder ihrem Geschäftsmodell (hoch) innovativ
  • Startups haben (streben) ein signifikantes Mitarbeiter- und/oder Umsatzwachstum (an)

Synthese: Was ist ein Startup?

Halten wir also 3 Merkmale fest, die ein Startup im engen Sinn ausmachen:

  1. Junges, neu gegründetes Unternehmen, das nicht länger als 5 Jahre am Markt ist.
  2. Innovative Geschäftsidee/Produkt/Technologie
  3. Schnell skalierbares Geschäftsmodell – Businessplan

Die offizielle Startup-Definition bei SocialMediaStatistik ist damit:

Startups sind maximal 5-10 Jahre am Markt bestehende Unternehmen mit einem innovatigen bzw. neuartigen Geschäftsansatz und einem skalierbaren bzw. schnell wachstumsfähigen Geschäftsmodell. Kurz: Startups sind auf schnelles Wachstum und innovative Entwicklungen ausgelegte, junge Unternehmen.

Startups sind selten Milliardäre

Viele Startups verfügen kaum über finanzielle Mittel, sondern sind auf fremdes Kapital angewiesen, um das angestrebte Wachstum zu realisieren. Der DSM hat Daten von 1.500 teilnehmenden Startups gesammelt und dabei auch die Umsätze analysiert. Daraus ergibt sich folgende Statistik:

Infografik SocialMediaStatistik.de zum Thema startups

Rund 11 Prozent der Startup-Unternehmen erzielten 2018 also gar keinen Umsatz und mehr als 20 Prozent setzten maximal 25.000 Euro im Jahr um. Abzüglich der laufenden Kosten bleibt da wenig für Investitionen beziehungsweise als Einkommen übrig. Etwa 12 Prozent bewegten sich in Umsatzgrößen zwischen 250.000 und 500.000 Euro, was jedoch nichts über den Gewinn aussagt. Denn bei diesen Umsatzgrößen dürften auch einige Produktionskosten, Mieten, Gehälter usw. anfallen. Laut DSM lag der Umsatz nur bei 1,2 Prozent der befragten Unternehmen bei 50 Millionen oder mehr Euro. Reich sind also die wenigsten Startups.

Wozu und für wen werden Startups gegründet?

Bei Start-up, denken wahrscheinlich die meisten Menschen an Gründungen in der Digital-Wirtschaft. Tatsächlich sind in diesem Bereich die meisten Startup-Unternehmen unterwegs, darüber hinaus ist der Branchenmix breit gefächert. Mehr als 30 Prozent der deutschen Startups sind in der Informations- und Kommunikationsbranche tätig. Dann folgen mit jeweils rund 9 Prozent die Branchen Nahrungs- und Genussmittel/Konsumgüter sowie Medizin und Gesundheit. In unseren Nachbarländern sieht dies ähnlich aus.

Wir haben die Verteilung der Startups nach Branchen in den DACH-Ländern unter die Lupe genommen. Da die Schweizer und österreichischen Statistiker andere Kategorien verwenden als der DSM, gestaltet sich der direkte Vergleich schwierig. Der Trend ist jedoch eindeutig: Software und Informationstechnologie sind die häufigsten Betätigungsfelder der Startupper.

Als nächstes schauen wir auf die anvisierten Kundengruppen, die im Fokus der Jungunternehmen stehen. Anhand der Daten des DSM wird deutlich, dass sich die meisten Angebote an Geschäftskunden richten. Demnach engagierten sich 2018 beinahe 70 Prozent im B2B-Geschäft, strebten also Geschäftsbeziehungen mit anderen Unternehmen an. Nur etwas mehr als ein Viertel bieten ihre Produkte oder Leistungen B2C-Kunden, also Endkunden an. Die restlichen knappen fünf Prozent sehen ihre Zielgruppe B2G, was vor allem Behörden und öffentlichen Verwaltungen sind.

Fazit: Sind Start-ups sexistisch, elitär oder neoliberal?

Warum werden nur etwa 15 Prozent der Start-Up-Unternehmen von Frauen gegründet? Diese Frage stellten wir Paul Wolter vom Bundesverband Deutsche Startups. Er sieht darin kein alleiniges Problem der Startupszene, sondern zieht Parallelen, zu dem geringen Frauenanteil in Führungspositionen der deutschen Wirtschaft. Außerdem verweist er darauf, viele Start-up-Gründer MINT-Fächer studieren oder studiert haben, für diese Fächer begeistern sich jedoch wenige Studentinnen.

Hier das vollständige Interview:

Interview: Paul Wolter vom Bundesverband Deutsche Startups| Podcast – #Onlinegeister

Podcast: Play in new window | Download | Embed Abonnieren Google Podcasts | RSS | Abo Der Bundesverband Deutsche Startups ist ein Eingetragener Verein mit Sitz in Berlin und ein Interessenverband der deutschen Startupbranche. Wir sprechen mit Paul Wolter vom Team des Bundesverbands als Stimme der Startups in Deutschland.

Eine weitere Meinung haben wir von Emilie, Mitgründerin von Hülsenreich eingeholt. Ihrer Ansicht nach, gibt es zu wenig öffentlich sichtbare Vorbilder von Unternehmerinnen und Managerinnen, die potenziellen Gründerinnen Mut machen. Stattdessen ist das Bild des männlichen Gründers in der Gesellschaft manifestiert.

Hier das vollständige Interview:

Interview: Emilie Wegner von Hülsenreich| Podcast – #Onlinegeister

Podcast: Play in new window | Download | Embed Abonnieren Google Podcasts | RSS | Abo Emilie Wegner ist studierte Ernährungswissenschaftlerin und hat 2018 mit zwei Kollegen Gunnar und Simon das Ernährungs-Startup Hülsenreich gegründet. Bei uns steht sie Rede und Antwort zu Startup-Gründungen in der Region.

Anhand der Daten zur Bildungsstruktur wird deutlich, dass die allermeisten Gründer einen Hochschulabschluss vorzuweisen haben (etwa 90 %).

Bei den Antworten spielten sicher nicht nur die Parteien, sondern in erster Linie die Persönlichkeiten eine Rolle.

Startup Monitor 2019

Startups sind schon lange mehr als nur ein paar verstreute Nischenanbieter – sie beschäftigen in Deutschland derzeit 24.050 Menschen und sind damit wirtschaftlich nicht mehr aus der Unternehmenslandschaft wegzudenken.

Gegründet wird meist im Team

Laut dem Deutschen Startup Monitor 2019 (DSM 2019) ist das Gründungsteam durchschnittlich 2,4 Personen stark. Drei von vier Startups werden von mehreren Personen gegründet (75,5 Prozent). Die meisten Startups haben ein Gründungsduo (34 Prozent) – Gründungen von Dreierteams belaufen sich auf etwa ein Viertel (24,9 Prozent). Ähnlich hoch ist der Anteil von Sologründern (24,5%).

Die meisten Gründer wollen noch weitere Mitarbeiter einstellen – im Durchschnitt sind 7,95 neue Mitarbeiter geplant. Das sind 1,4 Mitarbeiter mehr als noch 2018. Startups leisten einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft: Über 90 Prozent der für die DSM-Studie befragten Startups wollten in den kommenden zwölf Monaten neue Arbeitsplätze schaffen.

Mitteldeutschland als geeigneter Standpunkt für Startups

Besonders die Startup-Hochburgen Berlin (15,2) und München (14,7) planen vergleichsweise viele Neueinstellungen. Doch auch die Region Mitteldeutschland mit ihren günstigen Lebenshaltungskosten ist ein geeigneter Standpunkt für Startups in der Informations- und Kommunikationstechnologie, denn diese arbeiten ortsunabhängig und bieten ihre Dienste online an – unabhängig vom örtlichen Lohnniveau. Zu den günstigen Bedingungen für Städte wie Dessau, Gera, Halle oder Jena zählen beispielsweise die sehr niedrigen Mieten, ebenso für zentral gelegene Wohnungen. Auch für Familien rentiert sich das Leben in Mitteldeutschland, denn hier kostet ein privater Kindergartenplatz mit 145,03 Euro (Leipzig) oder 180,00 Euro (Jena) relativ wenig. In München sind für dieselbe Leistung 597,31 Euro monatlich zu zahlen. Diese Standortvorteile sind nicht von der Hand zu weisen, denn genau die Startup-Hochburgen München und Berlin werden zunehmend teurer – und manchmal sogar unbezahlbar – für Arbeitnehmer. Einen Überblick über die Lebenshaltungskosten in 30 verschiedenen deutschen Städten gibt diese interaktive Karte.

Wie können also talentierte Mitarbeiter gefunden werden?

Laut DSM 2019 entscheiden besonders „digital Skills“ und ein „digitales Mindset“ über eine Unternehmensgründung. Mitarbeiter hingegen müssen spezialisiert sein und genaue Kenntnisse mitbringen, um bestimmte Tätigkeiten auszuführen. Da für digital Natives der langwierige Bewerbungsprozess meist zu umständlich ist, müssen auch Unternehmen sich hier anpassen, um spezialisiertes Personal zu finden. Startups sind hier im Vorteil, da es einerseits keine alteingesessenen Prozesse gibt, die geändert werden müssen und weil viele von ihnen von vornherein auf digitale Prozesse bauen.

Apps für das Recruitment von Fachkräften

Unternehmen, die bei der Mitarbeitersuche auf Recruiting-Apps wie Truffls setzen, treffen Bewerber da, wo sie sich aufhalten, mobil und mit einer intuitiven und leicht zu bedienenden Oberfläche. Für Unternehmen ist die Nutzung ebenfalls sehr einfach, es kann ein Profil angelegt werden und Stellenanzeigen können direkt in der App eingegeben werden, oder es kann zu der Stellenanzeige auf der Firmenhomepage verlinkt werden. Mit einem Matching-Algorithmus wird die Stelle an Talente ausgespielt, die genau die richtigen Skills in ihrem Profil angegeben haben. Auf der Recruiterseite sorgt ein personalisiertes Dashboard dafür, dass die geeigneten Kandidaten angezeigt werden. Unternehmen können sie so direkt über den Messenger-Dienst ansprechen. In diesem Sinne spart die App Zeit, manuelle Arbeit und sorgt für Kommunikation auf Augenhöhe. Der Nachteil: Der niedrigste Preis für eine Basic-Anzeige mit 30 Tagen Laufzeit beträgt 499 Euro. Das können sich vor allem Startups nicht leisten.

Allerdings lassen sich von der Arbeitsweise solcher Apps auch einige Strategien ableiten, die allgemein gültig sind.

Schneller Erstkontakt unterstützt durch soziale Plattformen und Apps

Um digital Natives im Bewerbungsprozess anzusprechen, sollten Startup-Gründer den Bewerbungsprozess unkompliziert gestalten. Schnelle Kontaktaufnahme auf sozialen Netzwerken und informellen Kanälen wie WhatsApp oder Chats treffen die Erwartungen von Bewerbern eher, jedoch sollten Personaler wissen, auf welchen Plattformen ihre Wunschkandidaten zu finden sind. Was früher Priorität hatte, wie das Übermitteln der Bewerbungsunterlagen, rückt als Formalität in den Hintergrund. Recruiter sollten selbst kreativ werden und Bewerber ansprechen, anstatt auf aktive Kontaktaufnahme durch Jobsuchende zu warten.

Trend zum Social Recruiting – LinkedIn

Eine der größten professionellen Plattformen ist LinkedIn. Hier können Jobsuchende aktiv nach Stellen suchen und sich bewerben. Aber auch Arbeitgeber können hier nach Talenten mit bestimmten Skills suchen und diese aktiv ansprechen – noch bevor eine Bewerbung geschickt wurde. Es lohnt sich für Arbeitgeber immer, pro-aktiv auf latent oder passiv Jobsuchende zuzugehen, da sie möglicherweise sonst nicht auf das Jobangebot aufmerksam geworden wären. Doch wie die Spreu vom Weizen trennen? Andersherum gefragt, wie können Jobsuchende aus der Masse herausstechen?

Der Bewerbungsprozess hat sich in den letzten Jahren massiv verändert – von der Kontaktaufnahme bis zu den Bewertungskriterien bei der Bewerberauswahl. Da heutzutage immer neue Berufsbilder entstehen, kann es für die gefragten Skills nicht immer einen Uniabschluss in diesem Feld geben. Hierzu kann das alteingesessene System – jemanden mit einem Uniabschluss auf dem Gebiet zu suchen – schlicht zu langsam sein. Es ist trotzdem wichtig, Fähigkeiten nachweisen zu können, um einerseits aus der Bewerbermasse herauszustechen und auf der anderen Seite, um Bewerber zu selektieren, die die nötigen Kenntnisse für die Stelle mitbringen.

Laut einer LinkedIn-Studie wünschen sich 76 Prozent aller Berufstätigen ein Tool, mit dem Arbeitgeber die gefragten Skills überprüfen können. Für Arbeitgeber (aber auch für Arbeitsuchende) kann hier das Tool „Skill Assessments“ helfen. Hier können sich Bewerber ihre Fähigkeiten zertifizieren lassen mit einem LinkedIn Badge. Arbeitgeber können gezielt nach Personen auf LinkedIn suchen, die genau die speziellen Kenntnisse haben, die sie suchen und direkt ansprechen. Für Bewerber ergibt sich der Vorteil: sobald ein Badge nach einem Assessment erreicht wurde, wird gleich die passenden Jobs angezeigt. So werden Arbeitgeber- und -nehmer per Algorithmus schneller und effektiver zusammengeführt.

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