Infografik: Studie: 48 % der Teenager verbringen mehr Zeit am Bildschirm als mit ihren Freunden

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  • 72 % der Kinder unter 13 Jahren interagieren regelmäßig mit Bildschirmen
  • 30 % haben aufgrund ihres digitalen Konsums psychische und schulische Probleme
  • Jedes 2. Kind hat keinen Zugang zu digitalen schulischen Angeboten

24/7 haben wir Zugang zu Internet, Medien und digitalen Geräten. Instagram, TikTok und Co. sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Damit ist die Digitalisierung omnipräsent – und das nicht nur für Erwachsene. Doch wie ist das Verhältnis von Kindern und Jugendlichen zu digitalen Medien? Geling es ihnen, die richtige Balance zu finden? Und welche Rolle spielen Eltern und Schulen in der digitalen Aufklärung? Die Studie „Kindheit und Jugend im digitalen Zeitalter“ der kartenmacherei untersuchte diese und viele weitere Fragen. Dafür wurden 1.000 Eltern zu ihrer Bildschirmnutzung und der ihrer Kinder im Alter zwischen 0 und 17 Jahren befragt.

Bildschirmnutzung ist bei Kindern stark ausgeprägt, jedoch gut geregelt

Die Generation Y wird nach und nach Eltern. Bekannt für ihre hohe Internetaffinität ebnet ihr Online-Verhalten den Weg der jüngsten Generation zum digitalen Leben. Doch welchen Einfluss haben die digitalen Geräte, die inzwischen fester Bestandteil des Familienlebens sind? Und wie drückt sich die Beziehung der Kinder zur digitalen Welt in Zahlen aus?

Laut Studie sind 72 % der Kinder unter 13 Jahren bereits regelmäßig mit digitalen Medien konfrontiert. Knapp zwei Drittel (60 %) spielen auf dem Tablet oder dem Smartphone mit Apps und sogar 27 % sind schon auf „klassischen“, das heißt auf nicht für Kinder ausgelegten sozialen Netzwerken unterwegs.

Obwohl die Mehrheit der Kinder schon früh und vor allem regelmäßig mit Bildschirmen in Berührung kommt, schätzt die Hälfte der Eltern deren Umgang mit digitalen Geräten als verantwortungsbewusst ein. Immerhin besitzen 68 % der unter 13-Jährigen bereits ein eigenes Smartphone. Hier sind sich die meisten Eltern einig: das 10. Lebensjahr ist ein guter Zeitpunkt für das erste Handy. Ebenfalls nimmt die Nutzung von Tablets (56 %) und Computern (45 %) einen wichtigen Platz im Alltag der Kinder ein. Nur jedes zehnte Kind hat keinerlei Berührungspunkte mit digitalen Devices.

41 % der Jugendlichen sind laut Eltern süchtig nach Bildschirmen

Wie ist das Verhältnis der 13 bis 17-Jährigen zu digitalen Medien? Die auch als Generation Z oder Post-Millennials bekannte Generation wurde von Geburt an mit der digitalen Informationsflut konfrontiert. Als Digital Natives 2.0 sind sie quasi von Natur aus schon vernetzter als Erwachsene. Das belegt auch die Studie: Knapp 90 % nutzen regelmäßig ein Smartphone. Fast drei Viertel (75 %) sind in sozialen Netzwerken aktiv und fast ebenso viele nutzen das Internet für Bildungszwecke. Allerdings führt der erhöhte Konsum auch dazu, dass die Jugendlichen den Gefahren des Internets häufiger ausgesetzt sind. 41 % von ihnen sind nach Angaben der Eltern sogar süchtig nach Bildschirmen und fast die Hälfte (48 %) verbringt mehr Zeit am Bildschirm als mit Aktivitäten im wirklichen Leben.

Fast ein Drittel der befragten Eltern ist der Meinung, dass die Online-Sucht nicht nur zu einer Verschlechterung der Schulleistungen führt, sondern auch, dass das Wohlbefinden ihrer Kinder darunter leidet. Soziale Netzwerke wie Instagram sind für 19 % der Eltern Ursache dafür, dass die Jugendlichen unter körperlichen Unsicherheiten leiden. Das ist wenig überraschend, wenn man bedenkt, wie viele Influencer*innen ihr scheinbar perfektes Leben und perfekten Körper auf der Plattform präsentieren. Umso wichtiger ist es, dass Eltern frühzeitig erkennen, ob die Nutzung digitaler Medien auf ein problematisches Online-Verhalten hinweist und gegebenenfalls Hilfe dazu geholt werden sollte.

Sharenting: Hälfte aller Eltern zeigt Bilder ihrer Kinder auf Social Media

Der Umgang von Eltern mit digitalen Medien prägt schon früh das Online-Verhalten ihrer Kinder. Wie früh, verdeutlicht das folgende Studien-Ergebnis: 52 % der Babys besitzen bereits vor ihrer Geburt einen digitalen Fußabdruck. Das bedeutet, sie haben bereits Spuren – ob freiwillig oder unfreiwillig – im Internet hinterlassen. Grund dafür sind meist die eigenen Eltern, die durch die Ankündigung der Schwangerschaft via WhatsApp, Facebook, Instagram & Co. den ersten digitalen Abdruck ihres Kindes erstellen. Von den unter 35-jährigen Eltern verkündeten sogar 82 % die Schwangerschaft digital.

Das sogenannte Sharenting – Verbindung von „share“ und „parenting“ – geht nach der Geburt weiter. So geben 56 % der befragten Eltern an, dass sie hin und wieder Fotos ihrer Kinder über Messenger-Dienste veröffentlichen und sogar 22 %, dass sie das regelmäßig tun. Auf sozialen Netzwerken sind die Eltern etwas zurückhaltender. Gut ein Viertel achtet sogar strengstens darauf, dass die Gesichter der Kinder auf den veröffentlichten Fotos nicht zu erkennen sind. Nichtsdestotrotz haben schon 44 % der Eltern ein Foto ihres Kindes als Profilbild verwendet.

Das wirft natürlich Fragen nach dem Schutz der Privatsphäre der Kinder und Jugendlichen im Internet auf. Sind sich Eltern der Problematik bewusst und ergreifen sie Maßnahmen, um den Nachwuchs im digitalen Zeitalter zu schützen? 84 % klären die Kinder über die Gefahren des Internets auf und fast genauso viele geben an (83 %), dass sie den bewussten Umgang mit digitalen Medien lehren. Insgesamt sind sich Frauen der Problematik stärker bewusst als Männer.

Auswirkungen im Lockdown: Sucht nach digitalen Geräten stieg an

Viele Eltern bestätigen: die Sucht nach digitalen Medien hat unter den Kindern und Jugendlichen während des Lockdowns zugenommen. Pandemiebedingt war der persönliche Kontakt zu Freunden und Klassenkameradinnen kaum bis gar nicht möglich. Aufgrund umfangreicher Kontaktverbote und der Schließung von öffentlichen Räumen stieg wenig überraschend die Nutzung von Smartphones und anderer digitaler Geräte. Der erhöhte Konsum von sozialen Medien, Videospielen und Streaming Diensten hatte dabei sehr unterschiedliche Auswirkungen auf die Kinder.

Ein Drittel der Eltern gibt an, dass ihr Kind während des Lockdowns nach digitalen Geräten süchtig wurde. Ebenfalls nahmen Aggressionen und Frustrationen zu (32 %), während die Schlafqualität wie auch die psychische Gesundheit bei fast 30 % der Kinder beeinträchtigt wurde. Auf der anderen Seite berichtet auch gut ein Drittel der Eltern, dass die Kleinen in dieser Zeit neue Freundschaften und Aktivität im Internet entdeckten.

Zugang zu digitalen schulischen Angeboten ist eingeschränkt

Die Digitalisierung an deutschen Schulen hat seit der Corona-Pandemie deutlich an Fahrt aufgenommen. Bis dahin hinkte Deutschland beim Zugang zu Online-Lernplattformen und verfügbarem WLAN weit hinterher. Die Umstellung auf Homeschooling erforderte akuten Handlungsbedarf – aber wie erfolgreich war sie wirklich? Laut Studie hat jedes zweite Kind in Deutschland noch immer keinen Zugang zu schulischen Angeboten. Es mangelt an digitalen Unterrichtsangeboten für die Schüler*innen. So sind sich 66 % der Eltern einig, dass die Digitalisierung in deutschen Klassenzimmern voranschreiten muss.

Und wer soll den Kindern beibringen, wie man digitale Medien verantwortungsvoll nutzt? Rund zwei Drittel der befragten Eltern sprechen sich für einen engen Austausch zwischen Schule und Elternhaus aus. Jeder Fünfte sieht die Verantwortung allein beim Staat und 10 % der Eltern wollen das Thema lieber selbst in die Hand nehmen.

Archiv: 2020: Studie: Social Media: 97% aller Jugendlichen besitzen ein Smartphone

Es ist 2020, das Internet liegt im Zentrum unserer Arbeit und auch unserer Freizeit. Nicht zuletzt Jugendliche verbringen enorm viel Zeit online. 97 % der Jugendlichen nutzen heute ein eigenes Smartphone und verbringen besonders viel Zeit auf Social-Media-Plattformen.

Doch wie geht man mit den neuen Medien um? Was stellt man seinen Kindern zur Verfügung, damit sie den richtigen Umgang lernen? Eine aktuelle Studie hat erwiesen, dass die meisten Eltern sich noch nicht für medienkompetent genug halten. Welche Risiken, aber auch Chancen Social Media mit sich bringen, wollen wir heute in diesem Artikel erörtern.

Vor- und Nachteile von sozialen Medien für Jugendliche

Vorteile:

  1. Sozialisierung und Kommunikation

Menschen von überall können sich mit anderen Menschen verbinden. Unabhängig von Ort, Staatsangehörigkeit, Hautfarbe oder Religion. Das Schöne an den sozialen Medien ist, dass man mit jedem in Verbindung treten kann – sowohl mit Freunden und Familie als auch mit neuen gleichgesinnten Leuten.

  1. Bildung

Soziale Medien bieten viele Vorteile für Schüler und Lehrer. Es ist einfach, über soziale Medien zu unterrichten oder von anderen zu lernen. Unabhängig von Standort und Bildungshintergrund hat jeder die Chance sich selbst weiterzubilden, in den meisten Fällen ohne dafür bezahlen zu müssen.

  1. Hilfe

Jugendliche können durch die sozialen Medien herausfinden, dass sie mit ihren Problemen nicht allein auf der Welt sind. Sie können sich austauschen und sehen, dass andere Jugendliche genauso denken wie sie, und sie um Rat fragen. So fühlt sich der oder die Einzelne weniger allein und lernt, stolz auf sein oder ihr „True self“ zu sein.

  1. Informationen und Aktualisierungen

Der Hauptvorteil der sozialen Medien besteht darin, dass man sich über die neuesten Geschehnisse in der Welt auf dem Laufenden halten. Viele Fernsehsender oder Printmedien vermitteln nicht alle Ereignisse, die stattfinden, oder verfolgen eine eigene Agenda. Mit Hilfe der sozialen Medien können Fakten und „wahre“ Informationen durch ein wenig Recherche herausgefunden werden.

  1. Technische Fähigkeiten entwickeln

Es ist wichtig, dass die junge Generation Zeit online verbringt, um sich die notwendigen technischen Fähigkeiten anzueignen, die sie braucht, um ihren Weg in der Zukunft zu finden. Es ermöglicht ihnen, im Digital Age kompetent zu sein und wichtige Fähigkeiten zu erlernen.

Nachteile

  1. Suchtgefahr

Die bekannteste Kehrseite der sozialen Medien ist die Sucht nach ihnen. Das ständige Überprüfen des Newsfeeds der verschiedenen Social-Media-Kanäle wird zur süchtig machenden Gewohnheit. Likes und Shares aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn und dieser Belohnungskreislauf ist in Adoleszenz kritisch zu betrachten. Daran lässt sich zum Teil erklären, warum Teenager mehr mit sozialen Medien zu tun haben als Erwachsene.

  1. Cybermobbing

Da es ein Leichtes ist, ein Konto auf einer Social-Media-Plattform zu erstellen, ohne verfolgt zu werden, ist es nicht schwer, jemanden online anonym zu mobben. Dies geschieht allerdings auch mit realen Konten, da sich die Menschen in der Online-Welt anonym und unantastbar fühlen.

  1. Hacking

Persönliche Daten und die Privatsphäre können leicht gehackt und im Internet verbreitet werden. Im selben Atemzug ist Identitätsdiebstahl ein weiteres Thema, dessen man sich bewusst sein sollte.

Nicht verbieten, Regeln aufstellen

Auch mal loslassen – Verbieten ist keine Lösung. Der Umgang mit Internet und Social Media soll gelernt bewusst gelernt und nicht verboten werden. Es ist wichtig, dass Kinder Freiheit und Zeit bekommen, Tablet, Laptop und Fernseher zu entdecken und damit vertraut zu werden. Dabei feste Regeln zu definieren, ist auf jeden Fall sinnvoll, um Konflikten aus dem Weg zu gehen. Auf vielen Plattformen und Apps gibt es sogar schon bestimmte Alters- und Zeitgrenzen, durch die der Zugang verschiedener Apps oder Inhalte gesteuert werden kann.

Es ist wichtig, Grenzen zu setzen, aber auch auf die Kinder und Jugendlichen zuzugehen. Zum Beispiel lassen sich Medien auch gemeinsam entdecken: Zusammen eine Runde das angesagte Videospiel spielen, eine Serie oder einen Film anschauen, nach der Meinung der jüngeren Generation fragen und von den eigenen Erfahrungen erzählen. Kinder sollten nicht nur unter Kontrolle stehen, sondern man sollte mit ihnen interagieren. So entwickelt sich ein viel besseres und verständnisvolleres Verhältnis zwischen Eltern und Kindern.

Halten wir fest: Regeln setzen – auf jeden Fall! Aber gemeinsame Zeit sollte im Vordergrund stehen, um den richtigen Umgang mit (sozialen) Medien zu lehren.

Welche Regeln setzen Eltern sonst im Alltag mit Kindern durch? Diese Grafik gibt eine Übersicht über Regelungen, die Eltern ihren Kindern vorgeben:

Digitale Familie – eine Grafik von kartenmacherei.de

Selbst Vorbild sein

Viele Eltern meinen, dass sie vorbildhaft handeln, allerdings sieht die Realität oft ganz anders aus. Kinder bekommen alles mit und analysieren uns ebenfalls. Sind wir am Handy, schreiben wir am Laptop oder sitzen wir auch mal für eine Stunde vor dem Fernseher? Kinder lernen von uns. Deswegen muss man ein Vorbild sein, wenn man möchte, dass der Nachwuchs den gesunden Umgang mit den Medien lernt. Eine Studie hat ergeben, dass nur 31 % der Eltern sich als kompetent in der Medienerziehung einstufen. Das muss aber nicht der Wahrheit entsprechen, denn man ist kompetenter, als man denkt! Was können Eltern tun, um Kindern Medienkompetenz beizubringen? Handy zur Seite legen, wenn das Kind oder der Jugendliche eine Frage hat, Zeit nehmen beim Filmschauen und auch mal das Handy ausschalten, wenn gerade Familienausflug ist. Schon allein diese kleinen Änderungen im Alltag lassen Kinder verstehen, dass Handy, Fernseher, Tablet und Laptop nicht Priorität sind.

Weitere Infos zum Einfluss der Digitalisierung auf das Familienleben gibt es auf kartenmacherei.de

Digitale Medien als Alltagshelfer

Eltern haben ebenfalls die Möglichkeit, von digitalen Medien zu profitieren. Gerade im Alltag erweisen sich einige Apps als super hilfreich. Call-a-midwife, Die Notfallmamas oder Little Bird – das sind alles Apps, die den Familienalltag vereinfachen sollen. Anna Figoluschka, Gründerin der KidPick-App und Initiatorin des Netzwerks „Digitale Eltern“, hat eine Vielzahl nützlicher Apps zur Gestaltung des Familienalltags in einem Beitrag zusammengefasst. Hier drei Alltagshelfer:

1. Little Bird

Der perfekte Kitaplatz: Für viele fängt das Suchen des geeigneten Kitaplatzes schon an, bevor der Nachwuchs überhaupt krabbeln kann. Bewerben und Abwarten ist hier die Devise. Little Bird unterstützt dabei, das perfekten Match zu finden. Schon seit zehn Jahren verwaltet Little Bird in mehreren Städten die Vergabe von Kitaplätzen und hilft dabei, den Überblick über Formulare, Abrechnungen und Co. zu behalten.

2. Die Notfallmamas

Familie oder Beruf? Die Entscheidung fällt schwer, sollte sie aber nicht! Noch immer haben viele Unternehmen sich nicht mit dem Thema Kinderbetreuung auseinandergesetzt und bieten somit Familien nicht die Chance, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Die Notfallmamas bieten seit sieben Jahren bundesweit sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen qualifizierte Notfall-, Ferien- und Veranstaltungsbetreuung und erleichtern damit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

3. Momunity

Die Community für alle Mütter, die Rat und Austausch auf Augenhöhe suchen. Auf Momunity hast du die Chance, dich mit Müttern aus der Umgebung zu vernetzen, auszutauschen und zu treffen. Hier findest du Inspirationen und kannst ganz unkompliziert herausfinden, was in deiner Umgebung los ist.

Weitere interessante Fakten zum Thema Digitale Medien in der Familie in dieser Studie.

There’s always data – unser Kommentar

Die meisten Jugendlichen nutzen ein Smartphone – das ist inzwischen keine brandheiße Nachricht mehr. Auch weitere Infos hier sind nicht wirklich neu. Aber sie sind auch hilfreich:

Bestehende Annahmen werden bestätigt und mit weiteren Daten unterfüttert. Für Kinder und Jugendliche der Generation Alpha sind digitale Geräte alltäglich wie Brot und Butter.

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