- Rezo zerstört nicht nur, sondern ist auch gelernter Informatiker
- Am 18.07. veröffentlichte er eine Social-Media-Statistik-Plattform
- Nindo.de erfasst Daten von YouTube, Instagram, Twitter, TikTok, Twitch
Verzeichnis
Nindo.de – kein #RezoVideo sondern Social-Media-Statistik
Rezo wurde im letzten Jahr mit seinem Video „Die Zerstörung der CDU“ bekannt (wir berichteten). Jetzt hat der YouTuber einen Ausflug gemacht in unseren Bereich: Statistiken.
Seine Plattform nennt sich Nindo und ist eine kostenlose Social-Media-Statistik-Website.
Alle Details erklärt er selbst hier:
Kommentar: #JaLOLey, schöne Idee!
Erfindet Rezo das Rad neu? Nicht ganz, aber Nindo.de hat ein paar weltweit einzigartige Features zur Performance-Überprüfung. Vor allem, und das finde ich gut, konzentriert sich Rezo auf das Feedback bei den Plattformen, die sonst häufig so sträflich vernachlässigt werden.
Vanity Scores keine Bedeutung
Der Begriff Vanity Score oder Vanity Metric umschreibt Angaben wie Follower oder Likes einer Seite. Er ist kein aussagekräftiger Wert und wird dankenswerterweise auch bei Nindo größtenteils ignoriert.
Die Zahl der Abos ist ein netter Wert, aber kaum relevant, wenn es um wirkliche Zahlen für Interaktion geht. Die Vanity Metrics sind für die meisten Analysten unter uns nur nettes Beiwerk.
Bei Nindo werden Reaktionen stärker bewertet
Wie viele Kommentare, wie viele Views oder wie viele Shares gibt es zu einem Post innerhalb einer bestimmten Zeit? Das ist das gute Zeug – und das will Rezos Plattform auch auswerten.
Damit lässt sich Viralität auch besser messen. Kommentare, Shares und Reaktionen sind ein schwankender Wert und zeugen davon, wie populär eine Plattform ist. Rezo ergänzt das noch um einen Zeitraum; bspw. 5 Tage nach Veröffentlichung hat das Video bei YouTube wie viele Aufrufe erreicht?
Fazit?
Kann ein cooles Ding werden. Wir behalten das im Auge – und haben die Plattform mal auf unserer tolle Tool-Liste hier auf der Website ergänzt. 😉
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Artikel ist ok. Nur sollte man den Namen des Tools über das man schreibt im ganzen Artikel richtig schreiben. Sorry, das kostet Seriositätspunkte.
Stimmt, an einer Stelle haben wir es falsch geschrieben. Sorry dafür, haben wir bereits korrigiert. Danke für dein Adlerauge. 🙂