8 Social-Media-Marketing-Tipps für Unternehmen | Infografik

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In einer neuen Rubrik wollen wir auch immer wieder alltagstaugliche Tipps geben. Damit wir eben nicht nur über Statistiken sondern auch Praktisches reden.

Wozu Social-Media-Marketing?

Wer etwas verkaufen will, muss heutzutage die sozialen Medien für sich entdecken. Denn in der Welt der Public Relations und des Marketing geht nichts mehr ohne Facebook, Instagram und Co.

Diese Dienste sprechen eine ungeheuer große, unvergleichbar diverse Zielgruppe an und lassen sich so programmieren, dass die eigene Nachricht genau die Menschen erreicht, bei der sie am meisten bewirken wird. Für Unternehmen gibt’s deshalb diese Tipps, mit denen sie ihren Auftritt aufpolieren können.

#1: Richtig reinknien

Die Reichweite über Social Media stellt sich nicht von selbst ein. Ein Unternehmen muss das Thema also ernst nehmen und ihm Zeit und Energie widmen, um die gewünschte Anzahl an Followern, Reactions und Klicks zu erhalten. Bis man wirklich den Dreh raus hat, kann es dauern – und zwar acht bis zwölf Monate. Unternehmen mit langem Atem sind hier die Gewinner.

#2: Persönlichkeit zeigen

Soziale Medien bedeuten uferlose Informationsflut, also gilt es, aus der Masse herauszustechen. Das gelingt am besten, wenn man seinen Charakter zeigt und damit für die User nahbar wird.

Ein Produkt verkauft sich am besten, wenn man damit eine Erfahrung verbindet. Nur wer Persönlichkeit zeigt, kann dieses Gefühl bei seinem Publikum wecken.

#3: Gut zuhören

Statt einen Post nach dem anderen abzusetzen, sollte man sich intensiv mit dem Kommentarbereich befassen. Dort erklären Kunden, was ihnen an dem Produkt oder Service passt und was nicht, was sie sich von der Marke wünschen würden. Nächster Schritt: In einem nächsten Post darauf eingehen. Dann fühlen die Follower sich gehört.

#4: Weniger ist mehr

Es gibt unzählige soziale Netzwerke da draußen – aber es ist unmöglich, zugleich erfolgreiche Kanäle auf Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat und Tumblr zu betreiben.

Besser, man wählt ein oder zwei Seiten aus, auf denen sich der Großteil der Zielgruppe herumtreibt und konzentriert sich auf diese und ihre Mechanismen. Dafür werden diese Profile dann auch richtig gut.

#5: Erfolg kommt durch Leidenschaft

Damit man selbst Spaß daran findet, neue Posts zu kreieren, muss man Leidenschaft für das Thema empfinden. Ein Beispiel: Jemand, der nichts mit Glücksspiel anfangen kann, macht wohl keinen guten Social-Media-Manager für die Top Online Casinos Deutschland. Genauso wie Nico, als er erkannte, dass er unsere Seite zeitlich einfach nicht mehr stemmen konnte, Social Media Statistiken abtrat an jemanden mit Leidenschaft und mehr Zeit.

Deshalb: Leidenschaft für ein Topic entwickeln oder notfalls die Aufgabe delegieren.

#6: Und Action!

Videos sind das neue Marketingtool schlechthin. Dabei gilt zu beachten, dass das Video nicht zu lang sein darf (max. 60-90 Sekunden) und ein interessantes Thema auf den Punkt bringen muss. Auch an der Qualität darf es nicht mangeln – nicht sparen an Sound, Licht etc.

#7: Content-Recycling

Immer neuen Content zu produzieren ist sehr zeitaufwändig. Dem Publikum bietet es auch Mehrwert, wenn alter Content leicht verändert aufbereitet ist, z.B. unter einem neuen Blickwinkel. Bevor man völlig neuen Content schafft, sollte man seine Recycling-Möglichkeiten ausloten.

Fachsprachlich nennt sich das Kuratieren: Wir sind als Content-Creators auch immer Kuratoren, denn wir sollten unsere Themen pflegen und aktuell halten.

#8: Gezielt werben

Gesponserte Posts sollten einer spezifischen Zielgruppe zugespielt werden, damit der Effekt möglichst groß ist und das Geldausgeben sich lohnt. Sonst verfehlen die Posts ihr Ziel und werden überflüssig.

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