Nach seiner kaufmännischen Ausbildung war Christian Allner bis 2010 stellv. Abteilungsleiter in einem Immobilienkonzern. Seit 2011 betreibt er ein mittelständisches Unternehmen. Bei der Agentur Schrift-Architekt.de berät und betreut er KMUs zur Digitalisierung, Unternehmenskommunikation und Online-Marketing. Zusätzlich ist er als Hochschul-Dozent tätig, moderiert den Radio-Podcast #Onlinegeister und arbeitet konsultativ als externer betrieblicher Datenschutzbeauftragter. Als Geschäftsführer betreibt er seit 2019 das Startup-Unternehmen DER SEMINAR. Dort erhalten kleine Unternehmen Tipps und können mit Tools in der Homeoffice-Cloud CAMPUS sowie der Videokonferenz-Plattform TALK+ besser im Homeoffice oder digitaler arbeiten.
Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell unsere Weekly Virals vor, ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing. Kompakt kuratiert und analysiert!
LinkedIn wächst weiter: DACH-weit nutzten im Oktober 2024 bereits 24 Millionen Menschen LinkedIn zur beruflichen Vernetzung. Doch wie setzen sich die Zahlen genau zusammen? Wie viele Nutzer hat LinkedIn in Deutschland, Österreich und der Schweiz?
X-Konkurrent Bluesky wächst weiter: Im November 2024 auf sprunghaft auf über 20 Mio. Nutzer. Davor, im Juli 2024 waren es über 6 Mio. Nutzer. Und gerade mal vor einem Jahr, im Mai 2023 hat Bluesky bei den Nutzerzahlen erst die Marke von 100.000 geknackt. Deswegen analysieren wir hier die Plattform, die so sprunghaft und plötzlich angestiegen ist – und vielleicht genauso schnell auf wieder fällt?
Nutzer-Generationen: Baby Boomer bis Generation Alpha
Facebook und Insta den Alten, Snapchat und TikTok den Jungen – stimmen die Klischees?
Trends in Frankreich („Toujours fatigué“) und VR China („Laidback“ bzw. „躺平主义“ bzw. „Tǎng píng zhǔyì“ und „revenge saving“) deuten auf Corona-Folgen für jüngere Generationen hin
Jede Generation soll ihre Eigenheiten haben: Gern wird über die Generation Y und Generation Z gelästert: unentschieden, verhätschelt, empfindlich, besonders liberal, arbeitsunwillig oder politisch überkorrekt. Oder doch nicht? Dass das nicht stimmt, sollte klar sein. Doch in jedem Klischee steckt auch Wahrheit – Generationen unterscheiden sich. Doch wie sieht es mit ihrer Social-Media-Nutzung aus?
Auf TikTok, Instagram und Co. ließ sich noch Mitte 2024 das Phänomen „Girl Math“ beobachten, bei dem sich in erster Linie junge Frauen ihre Ausgaben schönrechnen. Es gab auch schon das „revenge spending“, also Rachekaufen. Das sollte eine Reaktion sein auf die Einschränkungen der Corona-Pandemie.
Beim aktuelleren Trend „revenge saving“ seit Ende 2024 geht es jedoch nicht um das Romantisieren eines erhöhten Konsumverhaltens oder um Konsumwahn, sondern ums radikale Sparen. „Sie finden keinen Job und können ihr Einkommen nicht steigern. Sie haben keine andere Wahl, als weniger auszugeben“, wird bei TZ Jia Miao von der New York University in Shanghai zitiert (original aus einem Interview mit CNBC). Bei Social Media werden ungewöhnliche Methoden und extreme Sparziele geteilt. Das hat in China weniger mit Lifestyle zu tun, sondern passiert inmitten einer Immobilienkrise sowie einer außergewöhnlich hohen Jugendarbeitslosigkeit.
Instagram Threads stieg gewaltig auf, schmierte in Q3 2023 gewaltig ab (allein bei Android-Smartphones waren nur noch ca. 10 % der Nutzer wirklich aktiv) und konnte sich wieder fangen: Man ist fleißig auf dem Weg zu 200 Mio. Nutzern
Twitter-Alternative Bluesky (gegründet vom Ex-Twitter-Chef Jack Dorsey) ist weiterhin interessante Konkurrenz und Mastodon bespielt weiterhin v.a. die interessierten Nischen. Twitter bzw. X bzw. 𝕏 hingegen leidet an einem starken Brain Drain, denn hier laufen die Wissenschaftler weg
Alles für euch in Podcastform gepresst bei unserem SocialMediaStatistik-Podcast Onlinegeister und für euch als Hörgenuss präsentiert:
SSO ermöglicht es Nutzern, sich mit einem einzigen Anmeldevorgang bei verschiedenen Diensten anzumelden, wie beispielsweise Google, Facebook oder Microsoft. Dies vereinfacht den Zugriff, birgt jedoch auch Sicherheits- und Datenschutzrisiken.
Die Dominanz amerikanischer Cloud-Speicherdienste wie Google Drive und Dropbox weckt bei vielen Unternehmen und Institutionen Unbehagen. Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und mangelnder Kontrolle über sensible Daten treiben die Suche nach Alternativen an. In diesem Zusammenhang rückt Nextcloud, eine Open-Source-Lösung für private Clouds, zunehmend ins Zentrum des Interesses.
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