Wohin entwickelt sich KI? Das sagt ChatGPT über sich selbst | Infografik + Podcast

Dieser Artikel gibt einen Einblick in die zukünftige Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) und ihre möglichen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es werden verschiedene Anwendungsgebiete der KI diskutiert, darunter Automatisierung, Robotik, Gesundheitswesen, Bildung und Umweltschutz. Auch die potenziellen Risiken und Herausforderungen, die mit der Entwicklung der KI einhergehen, werden erörtert, einschließlich der Auswirkungen auf die Arbeitswelt, die Privatsphäre und die Sicherheit. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf die Bedeutung von Ethik und Regulierung, um sicherzustellen, dass die Entwicklung der KI im Einklang mit den Interessen der Gesellschaft erfolgt. 

Hinweis: Dieser Artikel wurde durch ChatGPT geschrieben und soll die Fähigkeiten des Systems präsentieren.

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BeReal: zurück zu authentischem Social Media?| Analyse

  • BeReal ist eine Social-Media-App, bei der man innerhalb von zwei Minuten zwei Fotos erstellen soll
  • Die App kontaktiert dich zu einem beliebigen Zeitpunkt am Tag per Push-Benachrichtigung
  • Dann hast du zwei Minuten, um einmal mit der Rück- und einmal mit der Frontkamera ein nicht bearbeitbares Foto zu machen

Das ist die Idee hinter BeReal: Jeden Tag zu einer anderen Zeit werden alle gleichzeitig benachrichtigt, ein Foto in 2 Minuten aufzunehmen und zu teilen. Kann dieses Konzept funktionieren? Klappt diese neue Art von Authentizität, die ja schon im Namen von BeReal steckt? Das frnzösische Social-Media-Startup ist gerade bei Jugendlich extrem populär und wir nehmen den TikTok-Killer mal genauer ins Visier.

Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #2minuten-Briefing. Kompakt kuratiert und analysiert!

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YouTube und die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus

Die Wahl zum 19. Abgeordnetenhaus in Berlin muss nachgeholt werden. So entschied es im vergangenen Jahr der Berliner Verfassungsgerichtshof. Anderthalb Jahre nach der letzten Wahl sind 2,4 Millionen Berlinerinnen und Berliner erneut aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Wie bereits 2021 (hier nachzulesen) widmen wir uns an dieser Stelle wieder dem Wahlkampf …

Zielgruppen: Gen Z besonders liberal, arbeitsunwillig und faul?

  • Trends in Frankreich („Toujours fatigué“) und VR China („Laidback“ bzw. „躺平主义“ bzw. „Tǎng píng zhǔyì“) deuten auf Corona-Folgen für jüngere Generationen hin
  • Facebook und Insta den Alten, Snapchat und TikTok den Jungen – stimmen die Klischees?
  • Nutzer-Generationen: Baby Boomer bis Generation Alpha

Jede Generation soll ihre Eigenheiten haben: Gern wird über die Generation Y und Generation Z gelästert: unentschieden, verhätschelt, empfindlich oder politisch überkorrekt. Oder doch nicht? Dass das nicht stimmt, sollte klar sein. Doch in jedem Klischee steckt auch Wahrheit – Generationen unterscheiden sich. Doch wie sieht es mit ihrer Social-Media-Nutzung aus?

Sehr reißerisch formuliert das Handelsblatt aktuell, wie die junge Generation in Frankreich nicht mehr raus geht, sondern lieber zu hause bleibt und dort ihr Leben verbringt, ihre Serien streamend konsumiert und ihre Freunde nur noch digital besucht. Ein ähnlicher Trend war 2021 bereits in China zu beobachten. Das seien Folgen der Corona-Pandemie, doch für welche Generation stimmt das und für welche nicht? Das klären wir im Folgenden.

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ARD/ZDF-Onlinestudie 2022: Andere Zählweise, Facebook immer noch sehr dominant und die Mediatheken überraschen!

Gesamtzahl der Deutschen online inzwischen bei 67 Millionen; erst ab 50 Jahr überhaupt Deutsche, die das Internet nicht nutzen Bewusste Auszeiten vom Internet (Digital Detox) auch immer beliebter Bei 14-29-Jährigen am beliebtesten: Insta (74 %), Snapchat (47 %) und TikTok (44 %); ab 14 Jahre an sich: Facebook (35 %) …

LinkedIn vs. Xing Nutzerzahlen : Zahlen für Deutschland, Österreich und Schweiz

Auf der Suche nach einem neuen Job? Heutzutage beginnt die Suche wahrscheinlich im Internet statt der Zeitung. Jobbörsen gibt es mittlerweile viele – und auch die Möglichkeit, sich selbst online zu präsentieren. Besonders gern nutzt man in Deutschland LinkedIn oder XING. Über diese Plattformen lässt sich ein berufliches Netzwerk aufbauen, Interessenten werden sichtbarer für potenzielle Arbeitgeber und können auch selbst aktiv nach neuen Jobs Ausschau halten.

  • 2022 hat XING fast 21 Mio. Nutzer im DACH-Raum
  • schärfster Konkurrent LinkedIn hat inzwischen 18 Mio. Nutzer gesammelt
  • XING will ab 2023 Events und Gruppen abschaffen.

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YouTube und die Landtagswahlen in NRW 2022

An diesem Wochenende wird im bevölkerungsreichstem Bundesland ein neuer Landtag gewählt. Zwar deuten die Umfragen darauf hin, dass eine Koalition aus SPD und Grünen bevorzugt wird. Ob es hierfür knapp reicht, ist jedoch noch völlig offen. Nachdem wir uns in der vergangenen Woche den Wahlkampf der Parteien auf YouTube zur …

Blockchain, Social Media, Krypto: Wie beeinflussen sie einander?

In vielen Bereichen lassen sich Wechselwirkungen zwischen Produkten und Medien beobachten. So beeinflusst die Werbung im Fernsehen das Kaufverhalten der Zuschauer. Bei den Kryptowährungen ist dies nicht anders. Welche Mechanismen waren und sind am Werk, die dafür gesorgt haben, dass Bitcoin und andere digitale Währungen auf Basis der Blockchain so bekannt sind? Dieser Frage geht der heutige Artikel nach.

Blockchain: Der Anfang der digitalen Währungen                                                                          

Bitcoin und alle anderen Kryptowährungen waren von Beginn an ein digitales Produkt. Das ist noch keine Überraschung, jedoch lebt das gesamte Ökosystem der Kryptowährungen im digitalen Raum. Informationen und Nachrichten verbreiten sich primär im Internet, zunächst vor allem auf sehr speziellen Plattformen. Dementsprechend waren es die IT-affinen Internetnutzer, die zuerst in Kontakt mit Bitcoin und anderen digitalen Währungen kamen. Die Reichweite war zunächst dementsprechend klein. Selbst der Kryptoriese Bitcoin war größtenteils unbekannt und hatte jahrelang einen Wert von wenigen Cent.

Die sozialen Medien machen die Kryptowährungen groß

Eine andere digitale Plattform sorgte dafür, dass die Massen auf die Kryptowährungen aufmerksam wurden. Die sozialen Medien haben eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Bitcoin und Co. gespielt und tun es weiterhin. Wie wir wissen, sind es vor allem Influencer, die Trends beeinflussen. Durch die Funktionen der sozialen Medien, etwas das Teilen und Liken von Inhalten, erreichen Influencer mit vielen Followern Massen von Nutzern.

Gleichzeitig haben Plattformen wie Facebook enorme Nutzerzahlen. Zu den Nutzern dieser sozialen Medien gehören vor allem ganz normale Durchschnittsbürger. Hier liegt der Unterschied zu den Foren, in denen vorher über Bitcoin diskutiert wurde. Durch diese Eigenart der sozialen Medien wurden Kryptowährungen schnell unglaublich bekannt. Inzwischen zeigt sich auch, wie ein einzelner Tweet von Elon Musk den Bitcoin-Kurs beeinflusst.

Der Wandel der Kryptowährungen zum Investitionsobjekt

Durch die Verbreitung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen hat sich auch der Wert enorm gesteigert. Somit wurde Bitcoin von einer digitalen Währung, die von einigen wenigen Menschen für ganz spezielle Zwecke eingesetzt wurde, zu einem Massenphänomen.

Der Grund, warum der Wert von Bitcoin innerhalb von wenigen Jahren von einigen Cent auf über 50.000 Euro anstieg, liegt in der limitierten Menge der Kryptowährung. Das System begrenzt nämlich die Menge des verfügbaren Bitcoins. Somit bestimmen Angebot, Nachfrage und der Markt den Wert, nicht die im Umlauf befindliche Menge an Bitcoins.

Dieser Fakt sorgt dafür, dass der Wert, umgerechnet in nationale Währungen, schnell und voraussichtlich immer weiter steigt. Durch diesen Umstand sind Kryptowährungen wie Bitcoin ein interessantes Spekulationsobjekt. Die rapiden Kursschwankungen machen jedoch ein schnelles Handeln erforderlich, um von diesen Bewegungen zu profitieren. Abhilfe schafft ein automatischer Trader, wie bei Coincierge im Test zu lesen ist. Jeder kann einen solchen Trader mit seinem Account verbinden und automatisch von Kursschwankungen profitieren.

Welche Rolle spielt die Blockchain-Technologie bei digitalen Währungen?

Die Blockchain ist eine revolutionäre Datentechnologie. Sie gibt einem System die Möglichkeit, Aktionen in Echtzeit direkt aufzunehmen und zu verifizieren. Dies bildet die Grundlage für die digitalen Währungen, denn Transaktionen werden Teil des Systems und sind somit verifiziert und nachvollziehbar.

Es erfordert somit keine zentrale Verwaltungsstelle, wie etwa eine Bank, um Bewegungen festzuhalten und zu verifizieren. Aus diesem Grund sind die digitalen Währungen unabhängig von einer zentralen Verwaltung.

Die Blockchain ist jedoch nicht nur für digitale Währungen geeignet. Aus diesem Grund sprechen Experten aktuell von einer Frühphase der Krypto-Evolution.

Die Blockchain lässt sich nämlich auch als Nachweis einsetzen, dass bestimmte Aufgaben oder Arbeiten durchgeführt sind. Hier wird von der „Proof of Work“ gesprochen. Die Blockchain ersetzt damit dritte Systeme, die eingesetzt werden, um die geleistete Arbeit zu überprüfen. Aus diesem Grund öffnen sich für Systeme auf Basis der Blockchain in der Zukunft noch viele weitere Einsatzmöglichkeiten.

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