Der Trend setzt sich fort: Immer mehr Handel findet online statt (E-Commerce) oder wird direkt über soziale Medien abgewickelt (Social Commerce). Bei Pinterest, Facebook, Instagram und auch TikTok gibt es inzwischen eigene Shopping-Kategorien. Für die Anbieter geht damit die Notwendigkeit einer steigenden Präsenz auf den verschiedenen Kanälen einher, um auch …
Auch im Jahr 2021 ist die Immobiliennachfrage in Deutschland ungebrochen – trotz Corona und den damit verbundenen volkswirtschaftlichen Begleiterscheinungen eines rückläufigen Wirtschaftswachstums von -5 Prozent im Jahr 2020 und einer steigenden Arbeitslosenzahlenquote. Diese lag 2020 bei fast 6 Prozent. Doch wie passt Digitalisierung hier rein und was ist bitte der ROPO-Effekt?
Der Brexit schlägt schon seit einiger Zeit hohe Wellen und ist allerorts Thema. Auch wenn uns dieser in unserem Alltag bis dato kaum betrifft, ist es schade, wenn ein Staatenbund zu bröckeln beginnt. Warum wir den Brexit behandeln? Ganz einfach, auch bei den Themen Digitalisierung, DSGVO etc. spielt der Brexit wesentliche Rolle. Mehr erfahren„“Brexit” 🇬🇧 | Podcast“
Im Marketing ist es besonders wichtig, die Kunden genau dort abzuholen, wo sie sich aktuell befinden. Sei es im Sinne des Wissensstands über bestimmte Produkte oder Lösungen, tatsächlich ortsbezogen oder aber die direkte Kundenansprache über Medien, die der potenzielle Kunde bereits nutzt. Messenger-Marketing immer relevanter Fernsehen, Radio und inzwischen auch …
Kein anderes CMS-System hat gleichermaßen die Webentwicklung verändert wie WordPress. Ursprünglich als Open-Source-Software für Blogs vom US-Amerikaner Matt Mullenweg entwickelt, gibt es aktuell in der Branche kein Vorbeikommen an WordPress.
WordPress: Das beste Behelfs-CMS der Welt
CMS steht für Content Management System“ und ist – wie der Name selbst sagt – ein System zur Verwaltung von Inhalten.
Wir deklarieren WordPress hier als „Behelfs-CMS“, weil es sich hierbei um kein natives CMS-System handelt sondern um ein Blog-System. Das bedeutet es ist nicht als inhaltliches Verwaltungstool gedacht, dessen „Kernkompetenz“ das Katalogisieren, Kategorisieren und Strukturieren von Inhalten sind. Um ein weiteres Beispiel zu nennen – auch die Einbindung eines Onlineshops via Plug-ins macht WordPress nicht zu einem Shop-System.
Die W3-Stiftung (World Wide Web Foundation), die das Internet hinsichtlich Standards mit verwaltet, hat in einer Statistik festgestellt, dass 2/3 aller verwendeten CMS-Systeme WordPress sind. Weit abgeschlagen die klassischen CMS-Systeme wie Typo3, Drupal und Joomla – die beispielsweise hervorragend mit Ordnerstrukturen arbeiten können.
Wie funktioniert WordPress – unser Einsteiger-Guide zu Themes, Plugins & Co.
Um eine funktionstüchtige Website zu erstellen werden 4 Säulen benötigt:
PHP als Programmiersprache
MySQL als Datenbank um die Inhalte zu speichern
CSS und HTML für Layoutdefinition und optische Anpassungen
WordPress-Installation
Anleitung 5-Minuten-Installation, hier in Infografik-Form:
WordPress als Betriebssystem
Das leichtgewichtige Website-Betriebssystem benötigt als Rohinstallation in etwa nur 10 MB. Durch beispielsweise Themes, Plug-Ins, Dateien und Bilder wird das System jedoch immer weiter aufgebläht und kann auch hunderte MB umfassen.
WordPress gilt als beliebtestes CMS der Welt mit einem Markanteil von knapp über 30 Prozent aller von W3 erfassten Websites weltweit:
Themes, Child Themes und Plugins
Unterteilt wird das System in Frontend und Backend. Während im Frontend die „fertige“ Website dargestellt wird, werden im Backend sämtliche inhaltliche, funktionelle und optische Änderungen und Anpassungen vorgenommen.
Zudem gibt es noch einige weitere Bausteine die das System „komplett machen“.
Das Theme bestimmt das gesamte Layout der Seite – Darstellung, Farbgebung, Effekte.
Ein Theme kann individuell über das CSS geändert werden. Dies ist jedoch nicht ratsam, weil mit jedem Update des Themes diese Änderungen verloren gehen.
Zu diesem Zweck kann ein Child Theme erstellt werden. Der Vorteil ist, dass Modifizierungen erhalten bleiben und vor Allem auch Anfänger die Möglichkeit haben sich im CSS auszuprobieren ohne Schäden am eigentlichen Theme zu verursachen.
Hier wird erklärt, wie ein Child-Theme installiert wird!
Bei Plug-Ins handelt es sich um kleine, zusätzliche Programme die quasi wie Handy-Aps in die WordPress-Seite integriert werden können. Beispielsweise für das Einbinden von Shops, Social Media-Accounts, Wetterdaten, etc. Aktuell gibt es über 56.000 Plug-Ins – Tendenz steigend!
Was denken wir über WordPress 5.0 und Gutenberg?
Generell ist WordPress sehr einsteigerfreundlich und für das Bloggen ideal geeignet. Das System ist sehr intuitiv und unterstützt den User dadurch, dass es „mitdenkt“ indem beispielsweise Weiterleitungen erfolgen können, auch wenn Links nicht vollständig erfasst werden oder RSS-Feeds für jede Kategorie automatisch erstellt werden.
In der neuen Version 5.0 (aktuell 4.9.8) kommt Gutenberg. Hierbei handelt es sich um einen neuen Editor, der mit Kacheln arbeitet. Mit Gutenberg wird es möglich sein, Dinge frei auf der Seite zu platzieren – wie es derzeit mit VisualBuildern möglich ist. Beispielsweise: die Seite soll geteilt werden – im linken Bereich soll Text und im rechten Bereich das Bild eingebettet sein, ich möchte 2 Spalten etc.
Beim gegenwärtigen Editor handelt es sich um einen Text-Editor – die Umstellung wird daher etwas gewöhnungsbedürftig sein. Man hat jedoch auch unter 5.0 die Möglichkeit, jederzeit wieder mit dem klassischen Editor zu arbeiten.
Trotz der vielfältigen Vorteile von Social Media ergeben sich auch Risiken: Neben großen Debatten, wie wir sie aktuell erleben in Politik und Gesellschaft erleben, ist ein alltäglicheres Problem: Social Media und das Internet an sich beinhalten inzwischen viel Werbung. Werbung ist nicht immer gewollt In einer Umfrage von YouGov, die …
Lange waren Brettspiele etwas, was man mit Freunden und Familie spielte, und Computer- oder Handyspiele ein Zeitvertreib für einsame Stunden. Doch diese Zeiten sind vorbei, denn auch digitale Games werden immer sozialer. Kein Wunder, denn mittlerweile spielen 42 Prozent der Deutschen und damit fast die Hälfte der Bevölkerung Social Games. …
Dem Deutschen ist sein Bargeld heilig. Trotz dieser Weisheit wird immer mehr Geld online ausgetauscht und in digitale Dienste gesteckt. Einsam an der Spitze der deutschen Online-Bezahldienste steht PayPal, doch wie steht es an sich um die Situation in Deutschland?
Um in der heutigen Zeit erfolgreich als Händler auftreten zu können, ist ein Online-Shop fast schon zwingend erforderlich. Doch im World Wide Web können Online-Shops ohne Ende gefunden werden. Wie werden also potentielle Kunden genau auf den einen gewünschten Online-Shop aufmerksam? Die beste Möglichkeit ist es wohl, den Online-Shop als …
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